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Vorschläge

Produkt: „Projektwoche/n an Schulen der 8. und 9. Schulstufe“

Zielgruppe: LehrerInnen? der 8. und 9. Schulstufe

Im Rahmen der „Projektwoche/n“, z. B. „race across economy“ sollen LehrerInnen? mit Unterstützung von „TeamIt“ Kontakte zur heimischen Wirtschaft knüpfen, um das Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Schule abbauen zu können. Im Rahmen der Projektwoche/n sollen die SchülerInnen? an sozialer Kompetenz gewinnen und wirtschaftliches Verständnis praxis- und erlebnisorientiert vermittelt bekommen.

Lernziele und –inhalte der Projektwoche/n:

Ablauf des „race across economy“:

SchülerInnen? der 8. und 9. Schulstufe werden in einzelne Projektgruppen aufgeteilt, die den einzelnen Abteilungen eines Unternehmens entsprechen – welches die SchülerInnen? selbst auswählen können. D.h. ob dieses fiktive Unternehmen z. B. eine Sportarktikelfirma, ein Werbeunternehmen, ein Industriebetrieb, etc. sein soll. Die SchülerInnen? sollen dann selbst ein neues Produkt entwickeln und sämtliche Informationen dazu selbst recherieren, v. a. im Rahmen der betrieblichen Exkursionen. Darüber hinaus soll aber auch im Unterricht – fächerübergreifend – das notwendige Hintergrundwissen zur Verfügung gestellt werden (aus Fachbüchern, Wissen des Lehrpersonals, Internetinfos,...). Die Betriebe in der Praxis stehen während der Zeit der Projektwoche/n – mit konkreten Ansprechpersonen – laufend zur Verfügung. Durch die Betriebserkundungen können die SchülerInnen? den Ablauf in den einzelnen Abteilungen kennenlernen und praktisch erproben. Die gemachten Erfahrungen und erhaltenen Informationen sollen dann in der Projektgruppe der Schule zur Produktentwicklung angewendet werden. Die Projektwoche sollte von den SchülerInnen? weitestgehend selbstorganisiert ablaufen, die LehrerInnen? und das Personal von TeamIt stehen aber als Coaches jederzeit zur Verfügung und begleiten den Lernprozeß. Die Auswahl der Betriebe sollte eine Mischung aus Großkonzernen und Klein- und Mittelbetrieben ergeben, um auch so die Unterschiede, Vor- und Nachteile, Besonderheiten,... in den Lernprozeß einbringen zu können. Die Betriebe bzw. die einzelnen Abteilungen werden von TeamIt vorinformiert und stellen entsprechende Ansprechpersonen und Lernfelder, sowie Praxiskontakte zur Verfügung.

Rolle von TeamIt:

Arbeitspakete:

1. Kontaktaufnahme mit Schulen:

2. Arbeitsmaterial zur Unterstützung für LehrerInnen?: 3. Kontaktaufnahme mit Unternehmen: 4. Finanzplanung:

Gestaltung der Projektwoche bzw. der Projekttage:

1. Tag bzw. im Laufe der Woche vor dem Projekt: Einführung der Schüler in das Projekt (Erklärung der einzelnen Abteilungen eines Unternehmens im Rahmen des Geographie Unterrichtes, Bewerbungsschreiben in Deutsch, Business English, Geschichte der Industrialisierung, Zusammenhänge Politik – Wirtschaft Aufteilung der Klasse in Gruppen und Zuteilung von Aufgaben, die die Schüler im Projekt durchzuführen haben.

2. Tag: Besichtigung eines Unternehmens, das sich im näheren Umkreis der Schule befindet. Zuerst allgemeine Besichtigung, dann soll für die einzelnen Gruppen eine individuelle Führung durch jeweils eine Abteilung erfolgen (Personal, Marketing, IT, Technik bzw. Instandhaltung, Produktion, Qualität, Versand, F&E, Lager, Werkstätte)

3.-4. Tag: Abarbeiten der Aufgaben in Teamarbeit – Freiräume der Schüler zum Gestalten ihrer Aufgabe

5. Tag: Präsentation der Arbeiten (z.B. ein fiktives Bewerbungsgespräch) Die beste Gruppe aus der Schule fährt dann zur Wirtschaftsolympiade

z.B.: Eine Gruppe bekommt den Auftrag, im Zuge der Betriebsbesichtigung die Personalabteilung anzusehen und am Ende des Projektes in einem fiktiven Bewerbungsgespräch einen neuen Lehrling für die Elektrikerwerkstätte aufzunehmen. Alle Schüler müssen im Deutschunterricht Bewerbungsunterlagen erstellen. Im Unternehmen wird dieser Gruppe die Personalabteilung gezeigt und sie erhalten Informationen über die wesentlichen punkte einer erfolgreichen Bewerbung durch einen kompetenten Mitarbeiter der Personalabteilung. Eventuell führen sie ein fiktives Bewerbungsgespräch. In der Schule zurück wählt diese Gruppe aus den zuvor in Deutsch angefertigten Bewerbungsunterlagen drei Kandidaten aus, die sie für ein Bewerbungsgespräch einladen. In der Gruppe legen sie die Anforderungen für den Lehrlingsjob fest. Bei der Abschlusspräsentation führen sie vor der gesamten Klasse die Bewerbungsgespräche und erklären anschließend warum der gewählte Kandidat genommen wird.

Zunächst Konzentration auf den Raum Graz - bei Erfolg Ausweitung auf ganz Österreich


TeamIt unterstützt Projekttage an Schulen und in Betrieben für SchülerInnen? der 8. und 9. Schulstufe

TeamIt - das ist eine Gruppe von pädagogisch gebildeten WirtschaftsexpertInnen?, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, LehrerInnen? bei der Durchführung von Projekttagen im Bereich Schule und Wirtschaft zu unterstützen.

Zielgruppe und Ziele des Projektes: siehe Ausführungen von Martina

Durch den engen Kontakt zu Betrieben sollen SchülerInnen? praxis- und erlebnisorientiert wirtschaftliche Abläufe kennen lernen und soziale Kompetenz erwerben. Um dieses handlungsorientierte Lernen zu gewährleisten braucht man Lehrkräfte, die mit neuem Methodenwissen und interessanten (Wirtschafts-)Materialien unter dem Einsatz multimedialer Informationsträger Projekttage im Bereich Schule - Wirtschaft gestalten. Ein/e Wirtschaftsexperte/In von TeamIt begleitet in der Schule und in den Betrieben die LehrerInnen? während einer Projektwoche, um einen reibungslosen und effizienten Projektablauf zu garantieren. TeamIt bietet Unterstützung in organisatorischen Belangen, führt Methodentrainings mit LehrerInnen? durch und stellt multimediale (Wirtschafts-)Materialien zur Verfügung. Siehe „Rolle von TeamIt“ in Martinas Ausführungen

Der genaue Inhalt dieser Projektwoche (Entwicklung eines Produktes oder Ausbildung der SchülerInnen? zu WirtschaftsexpertInnen? oder Kennenlernen von Betriebsstrukturen und wirtschaftlichen Prozessen usw.) ist individuell verschieden und hängt vom Schultyp, Standort der Schule, von Wünschen der LehrerInnen? und SchülerInnen?, Faktoren wie Zeit und finanziellen Möglichkeiten ... ab.

Die WirtschaftsexpertInnen? von TeamIt bieten folgende Unterstützungsmaßnahmen für LehrerInnen? während Projekttagen an:

Dh.: Die Mitarbeiter von TeamIt sind sozusagen Manager für LehrerInnen? bei Wirtschaftsprojekten und stehen ihnen bei der Durchführung des Projektes durch ihre Anwesenheit mit Rat und Tat zur Seite. Wir bieten keine fertigen Produkte, sondern Dienstleistungen bzw. Bausteine für erfolgreiche Projektwochen im Spannungsfeld Schule – Wirtschaft an.


Projekttage mit Wirtschaftsolympiade

Zielgruppe: Lehrer (Coaching mit Lehrern)

Vorbereitung mit Lehrern Schüler besuchen die Firma Nachbereitung in Schulen

Projektvorschlag bei Chrysler

Die SchülerInnen? werden in Gruppen eingeteilt, die dem Organigramm der Firma entsprechen.

Beispiel: Gruppe Entwicklung

1) Die Gruppe lernt die Entwicklungsabteilung kennen

2) Die Gruppe enthält einen Gruppenauftrag: "Die Entwicklung eines sportlichen Kleinwagens mit viel Laderaum"

3) Die Gruppe entwickelt einen Erstentwurf (skizziert) des Autos und erstellt eine Beschreibung der Leistung, Maße, Ausstattung, etc...

4) Die Gruppe arbeitet dazu bei Bedarf mit anderen Gruppen zusammen

5) Präsentation aller Gruppen (Gruppensprecher als Stellvertreter der Abteilungen)


Projektwoche mit Vor- und Nachbereitungsphase

Zur Vorbereitung auf die Projektwoche:

Workshops mit LehrerInnen?:

Da die LehrerInnen? ja unsere ursprüngliche Zielgruppe waren, möchte ich sie im Ablauf der Projektwochenplanung nicht nur so mitlaufen lassen. Aus diesem Grund sollte ein Teil unseres Angebots in der Vorphase der Projektwoche auf die involvierten LehrerInnen? ausgerichtet sein. Ich könnte mir dies z.B. anhand einer Zukunftswerkstätte für LehrerInnen? vorstellen. Im Laufe eines Wochenendworkshops wird versucht die Motivation und Kreativität der LehrerInnen? durch eine „Zukunftswerkstätte“ zu erhöhen. Themen z.B.: Verbesserung des schulischen Alltags sowohl für Schüler, als auch für Lehrer, od. des fächerübergreifenden Projektunterrichts , methodisch-didaktisch, Lernmaterialien etc. Als Ort der Austragung sollte ein Ort außerhalb der Schule gewählt werden, z.B. Retzhof od. Mariatrost.., um genug Abstand von dem gewohnten Umfeld zu gewinnen. Wenn möglich sollten die LehrerInnen? aus verschiedenen Schulen zusammengewürfelt an diesem Wochenende teilnehmen. Ablauf z.B.: Anreise Freitag mittags. Einstiegsrunde: Problem wird erörtert, was gefällt, was nicht...Negativliste wird geschrieben, was wäre änderungsbedürftig. Nach gemeinsamen Abendessen wird im zweiten Teil des Tages versucht die Kreativität und den Einfallsreichtum der TeilnehmerInnen? durch diverse „Spielchen“ zu aktivieren. Etwas befreit vom Alltag dürfen nun kreative, auch vorerst irreal erscheinende Lösungen, und Wege, gesucht und gefunden werden, um die zuvor erhobenen Negativpunkte aufzuheben. Der Phantasie sollen hier keine Grenzen gesetzt sein. Es gibt nichts Unmögliches, nichts Verbotenes, keine Grenzen. Zum Abschluß werden die Ideen plastisch, zeichnerisch, schauspielerisch etc. von den einzelnen Gruppen vorgeführt. Am nächsten Tag, Samstag, wird versucht die phantasievollen Ideen des Vortages, wieder in Gruppen, in verwirklichbare Vorschläge umzusetzen. Der Nachmittag wird für eine Vergnügungsfahrt ins Grüne herangezogen (Buschenschank z.B. ). Am Sonntag Vormittag sollen aus den verwirklichbaren Ideen konkrete Initiativen entstehen, um nun wirklich vor Ort etwas zu verbessern und es sollen Gruppen gebildet werden, die gewillt sind einzelne Initiativen auch praktisch im Schulalltag umzusetzen und fortzuführen.

Erarbeitung fächerübergreifender Inhalte (f. LehrerInnen?)

Ich finde wir sollten nicht unbedingt die Inhalte vorgeben, sondern die LehreInnen? selbst Überschneidungspunkte finden lassen. Dies könnte auch im Rahmen eines z.B. eintägigen Workshops passieren. Berührungs- und Überschneidungpunkte im Bereich Wirtschaft u. soziale Kompetenz sollen herausgearbeitet werden. LehrerInnen? versuchen zuerst in jeweils anderen Disziplinen ( z.B. E-LehreIn? in Deutsch etc.) Verknüpfungen zum Thema zu finden und dann für eigenes Fach und schließlich gemeinsam. Es hängt natürlich auch vom ausgewählten Betrieb ab, welche LehrerInnen? konkret bei Projekt beteiligt sind. Z.B. bei Chemiekonzern Chemieprof. Wichtig, bei Abfallentsorgungsfirma Biologie etc..

Soziale Kompetenz sollte schon in der Vorbereitung auf die Projektwoche im Unterricht geübt werden durch z.B. vermehrten Einsatz von Gruppenarbeiten, Präsentationen etc.

Alle Schulungs- und Coachingmaßnahmen vor, während und nach dem Projekt hängen natürlich individuell von der bestimmten Schule ab.

Beispielmodell: Vorbereitung der LehreInnen? durch Coaching und Schulungen im Wintersemester, Weitergabe an Schüler schon während Wintersemester als auch beginnend Sommersemester. Projektwoche letzen Drittel des Schuljahres.

Probleme für 8/9. Schulstufe: SchülerInnen? haben sowieso mehr zu tun, da es oft die letzte (8.) Schulstufe vor neuem Schultyp darstellt, d.h. möglichst gute Noten für Aufnahmeprüfungen etc. werden gefordert. In 9. Schulstufe sind die SchülerInnen? auf diverse Schultypen verstreut. Wollen wir uns vorerst auf einen Schultyp konzentrieren ? z.B. Gymnasium ,

zum Thema Nutzen unserer Maßnahme für die LehreInnen?:

Wenn wir vorerst nur von Graz, bzw. einen Bezirk Graz‘ ausgehen: Unter http://graz.at/leitbetriebe werden über 200 Grazer Betriebe aufgelistet. Von Klein- über Mittel- bis Großbetrieben mit Branchenzugehörigkeit, Anzahl der Mitarbeiter, etc...

Zur Aufgabe der LehrerInnen?:

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