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1a) hier findet Ihr meine Wetter-Videos, ab Ende Nov. 2007 startend:
--- http://de.sevenload.com/mitglieder/HSN/videos
1b) seit Sept. 2006 die neuesten Forschungsergebnisse von mir (HSN):

http://www.awekas.at/forum/viewforum.php?f=9&topicdays=0&start=0
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http://www.awekas.at/forum/viewforum.php?f=9&topicdays=0&start=150
http://www.awekas.at/forum/viewforum.php?f=9&topicdays=0&start=200
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30.06.2006: der neue NAEU-Index (NA = N-Atlantik, EU = Europa)
35 Minuten vor dem Spiel Deutschland-Argentinien stelle ich Euch den neuen NAEU ins Netz. Ihr kennt die NAO-Oszillation vielleicht. Dieser Index gibt den wert des Luftdrucks zwischen Azoren und Island oder Portugal und Island an. Er ist positiv, wenn das Azorenhoch, z.B. einen wert von 1035 hPa in dem Raum hat, das Tief im Norden z.B. 990 hPa aufweist. Dann gibt das ein + 45 hPa. Ist der Wert negativ, dann liegt das Hoch im Norden, das Tief im Süden. Der Nachteil dieses Index: Es ist an die festgelegten Positionen gtebunden. Mein HSN-Index, genannt NAEU bezieht sich auf den gesamten Raum Nordatlantik / Europa in de3n Grenzen ca. 20 West bis 20 Ost. Alles Weitere siehe in 2e) in www.wikiwetter.de, Polarwirbel-Ordner:
2e) Blockhochs CARMEN, CLAUS, ..ULRICH & neg. NAEU-Index 2006

Der richtige Winter 2005/06 begann am 2. Weihnachtstag 2005 mit kontinentaler Kaltluft aus Ost auf der Südseite des blockierenden Hochs "CARMEN". Im Januar um den 15. gab es Russlandhoch "CLAUS", im März am 16. den "Ingo I und II" (mit 1040 hPa über SKN (Max im NE), 990 hPa bei den Azoren (Min im SW) = neg. Nordatlantik-Oszillation. Im April gabs den "Lars", im Mai vom 02.-12. den "Pollen-Paul", im Juni vom 06.-13. das Fussballweltmeisterschafts-Eröffnungs-Hoch "ULRICH-VOLKER" ()
Es folgten ihm seine vier "Söhne Willi, Xavier, Yves und Zorro" bis 27. Juni.
http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/hoch/ (Quelle 1: Hoch-Namen im Jahr 2006)
http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/tief2003/ (Quelle 2: Tief-Namen im Jahr 2003)
In o.a. Quelle 1 findet Ihr die Hochpaten und Taufdaten. Übrigens trug am 20. März 2003 ein osteuropäisches Tief mal meinen Vornamen, siehe Quelle 2
Nachfolgend die blockiernden "Superhochs" pro Monat seit 26. Dezember 2005, ab Juni auch die "Zwischenhochs". Max - Min bedeutet den maximalen Luftdruck im Sektor Atlantik / Europa, ca. 20 West bis 20 Ost. Ist dieser NAEU-Index negativ bedeutet das, daß der höchste Luftdruck im Norden (im Raum Schottland, Island, Skandinavien), der niedrigste im Süden (Raum Azoren oder Mittelmeer lag. Im Normalfall liegt das Azorenhoch im Süden und der niedrigste im Norden bei Island. Dann ist dieser "MAX-MIN-NAEU-Index" positiv (NA = Nordatlantik, EU = Europa). Hier die Tabelle mit extrem negativen NAEU-Werten pro Monat:

NameZeitMax(NE)-Min(SW)NAEU-IndexQuelle
CARMEN26. Dez. ff1035 - 1005- 30 hPa-
Claus-Drago20.-31.Januar1050 - 1010- 40 hPawww.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060120.gif
Gerd+Holger20.-27. Februar1035 - 1010- 25 hPa-
Ingo I und II16. Mäerz ff1040 - 990- 50 hPawww.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060316.gif
Lars02.- 09. April1030 - 995- 35 hPawww.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060404.gif
Paul-Quirin02.-12. Mai1040 - 1010- 30 hPawww.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060506.gif
Ulrich-Volker01.-16. Juni1030 - 1000- 30 hPawww.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060606.gif
Zwh's Willi + Xavier17. + 18. Junije ca. 1020www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060623.gif 
Zwh Yves22. - 24. Juni1020www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060618.gif 
Zorro24. Juni ffca. 1020www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060625.gif 


24.06.: = 3a) Polarwirbel-Analyse nach www.wetteronline.de ab 24.06.06=
In den Profikarten von http://www.wetteronline.de findet Ihr den Polarjet und die Polarwirbel in 300 hPa, 500 hPa und den Luftdruck am Boden. Sehr gut in letzteren Karten die farbliche Trennung zwischen Hochdruckgebieten (rot) und den Tifedruckgebieten (schwarz). Hier die Karten in Abständen ab 24.06.2006:
DatumKommentar
http://profi.wetteronline.de/cgi-bin/geturl/daten/profi/de/2006/06/24/basis00/euro/nhps_06062400_2400.gif?6d9eefdf9c6d3210eb8932adb05b8158kräftiges Azorenhoch & 3 Polarwirbel (zwei Hauptwirbel auf Ost- und Westhälfte und das Tief bei SKN)

3b) die polaren russischen Meere und Inseln

Hier fand ich eine gute wiki-Adresse zu Weissem Meer, Barents-, Kara- und Laptev-See sowie dem Neusibirischen Meer und den Inseln dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_russischer_Inseln
3c) circumpolare 500-hpa-Analyse und Karte des Polarmeeres

eine zirkumpolare 500 hPa-Arctik-Analyse finden Sie u.a. bei den Kanadiern in:
http://www.weatheroffice.ec.gc.ca/analysis/index_e.html:
13.06.: = 36) die Blockhochs Claus, Ingo, Lars, Paul, Ulrich-Volker in 2006=
Im Januar um den 15. gab es Russlandhoch "CLAUS", im März am 16. den "Ingo I und II" (mit 1040 hPa über SKN (Max im NE), 990 hPa bei den Azoren (Min im SW) = neg. Nordatlantik-Oszillation. Im April gabs den "Lars", im Mai vom 02.-12. den "Pollen-Paul", im Juni vom 06.-13. das Fussballweltmeisterschafts-Eröffnungs-Hoch "ULRICH-VOLKER" ()
http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/hoch/ (Quelle 1: Hoch-Namen im Jahr 2006)
http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/tief2003/ (Quelle 2: Tief-Namen im Jahr 2003)
In o.a. Quelle 1 findet Ihr die Hochpaten und Taufdaten. Übrigens trug am 20. März 2003 ein osteuropäisches Tief mal meinen Vornamen, siehe Quelle 2
NameZeitMax(NE)-Min(SW)Quelle
Claus-Drago20.-31.Januar1050-1010www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060120.gif
Ingo16. Mäerz ff1040-990www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060316.gif
Lars04.- 08. April1030-995www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060404.gif
Paul-Quirin02.-12. Mai1040-1010www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060506.gif
Ulrich-Volker03.-13. Juni1030-1000www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/Analyse_20060606.gif

Im Winter bringen die Blockhochs die Kälte, im Sommer die Hitze. Aber das wißt Ihr ja schon.
31.05.: = 34) Aufbau langer Wellen & Geopotentialanomalien in loops= (aus POLARWIRBEL-Ordner)
NiveauTage-loopStundenQuellen
Boden700+06+12+18 http://www.opc.ncep.noaa.gov/Loops/UA_Entire/UA_Entire_07_Day.shtml
500 hPa1400+12 http://www.opc.ncep.noaa.gov/Loops/atl500f00/Atlantic_500mb_Analysis_14_Day.shtml
500 + SFC1948 ff00 http://www.wetterzentrale.de/topkarten/ani/AniReaFrame.htm
200 hPa-- http://www.cpc.noaa.gov/products/intraseasonal/200winds.shtml
200 hPa3000 http://www.cpc.noaa.gov/products/intraseasonal/z200anim.shtml
100 hPa1400+12 http://www.pa.op.dlr.de/arctic/geop100_loop.html

Wer wissen will, wie die Großwetterlagen ausschauten und sich entwickelten, muss vergangene Wetterlagen studieren. Da findet er dann u.a. Infos zum Aufbau langer Wellen (oder auch nicht), Geopotentialanomalien und Blockhochs. Das zeigen die Animationen (loops) der letzten 7, 14 oder 30 Tage in den verschiedenen Niveaus der Atmosphäre, siehe obige Tabelle.
22.05.: russische Inseln und meere: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_russischer_Inseln und Grosswetterlagen in 100 hPa seit Oktober 2005 findet Ihr im Ordner POLARWIRBEL unter 2c und 2d). Schaut mal rein, Ihr werdet staunen, was seit dem 09.05. Neues dazukam. Unter "NEUES" seht Ihr das natürlich auch.
09.05.: REX-Wetterlage, Dipol, Troglagen und Blockhochs: Kap. 2b) aus Ordner "Polarwirbel" in www.wikiwetter.de:" 2005 + 2006: 2 x Polarwirbel-Splitting, Tröge & Höhenhochkeile Atlantik" =
Die Entwicklung der Polarwirbel in u.a. 100 hPa findet man hier als Loop der letzten 14 Tage (vom DLR, Institut für Physik, Andreas Dörnbrack und Thomas Birner), die Einzellagen ab 2005 bis aktuell und zum Beispiel die Splitting-Lage vom 21.02.2005
http://www.pa.op.dlr.de/arctic/geop100_loop.html
http://www.pa.op.dlr.de/arctic/geop100/
Eine nach HSN "Brillenformationen" genannte Situationen gab es jeweils Ende Februar 2005 und im Januar 2006. Sie brachten zwei lange Phasen mit eingerasteter Zirkulation", Polarwirbel über der Ost- und Westhälfte und Blockhochlagen üner Europa und Pazifik mit polarem Beak''':

Durch Troglagen Atlantik und Höhenrücken Mitteleuropa gab es den "heissen Herbst 2005", durch Höhenrücken Atlantik und Abtropfen eines Polarwirbels nach Mitteleuropa gab es die Schneekatastrophe im Münsterland, siehe nachfolgende Karten in 100 hPa:
(Langwellentrog Atlantik, Höhenrücken Mitteleuropa: 10. bis 30.10.2005)
(Münsterland-Schneekatastrophe durch Höhenrücken Atlantik, CUT-OFF Mitteleuropa)
2c) Neu: extreme Grosswetterlagen 100 hPa (zirkumpolar), u.a. REX

Im Kapitel vorher haben wir schon die Tröge über dem Atlantik und Mitteleuropa sowie die DIPOL-Lagen kennengelernt. Nun kommt die REX-Lage dazu. Das hat nichts mit einem deutschen Schäferhund zutun, sondern mit einem Meteorologen mit Namen REX. Er hat sich mit dieser außergewöhnlichen Wetterlage intensiver befasst. Dann liegt ein Hoch im Norden und südlich davon das Höhentief, das sich aus einem langgestreckten Höhentrog entwickelt. Damit ergibt sich folgende Tabelle:
GWL 1-4GWL1GWL 2GWL3GWL 4
LagenTrog / Tief Atlantik / Hoch(keil) MitteleuropaHoch(keil) Atlantik / Trog / Tief MitteleuropaDipol West- und OsteuropaHöhenhoch im Norden & Höhentief im Süden
AbkürzungenTA & HMHA & TMPWW & PWE (E = East)REX-Lage HN & TS
BeispieleOkt. 2005 & 03.05.0625.11.0515.01.& 15.02.0608.05.06

(REX-Lage am 08.05.06)
Quelle: http://www.pa.op.dlr.de/arctic/geop100/
05.05.: 6 Hochwasser-Regime sind seit 1818, dem Aufzeichnungsbeginn am Pegel Trier erkennbar. Diese Häufung von Starkhochwassern liegen in den positiven Regimen des NAO- und AO-Index. Davon handelt dies neue Kapitel. Das Original finden Sie in www.wikiwetter.de, Ordner SONNENWETTER II:

1.2.4) Winter-Hochwasser-Regime = Folge positiver Winter-NAO- & AO-Regime=


Die Nordatlantische Oszillation (Winter-NAO), hier der "Gibraltar - Island-Luftdruckdifferenz-Index" nach Tim Osborn & Jones), reicht zurück bis ca. 1830. 5 maximale NAO-Phasen sind erkennbar, ähnlich den 6 maximalen Starkochwasserphasen (HW) an der Mosel (seit 1818). Der AO-Index (AO = Arktik-Oszillation) ist seit ca. 1900 verfügbar, bei ihm sind daher nur die letzten der Maxima-Phasen von NAO und Starkhochwassern erkennbar:
Quelle 1: http://www.cru.uea.ac.uk/~timo/projpages/nao_update.htm
Quelle 2: Daten der Hochwasser am Pegel Trier seit 1818 bis aktuell
Quelle 3: aus http://www.jisao.washington.edu/ao/ (Januar-Februar-März-AO-Werte)
Aus allen drei Quellen ergibt sich folgende Tabelle:
-I (19. Jht)II (19. Jht)III (19.Jht)I (20. Jht.II (20. Jht)III (20. Jht)
HW-Max1820+24+251841+44-48+50+531880-821920+24+25 (u.a.)1952+55+581993+95+97 (u.a.)
NAO pos.?1835-50ca. 18821910-301950 ff1990iger
AO-Max???1905-19201948+491980- & 90iger

Nicht bei den Hochwassern berücksichtigt sind die Jahre 1944-47 (Verfälschung durch Brckentrümmer und 1947 durch Eisstau) sowie 1983 (April- und Mai-Hochwasser).
Die Tabelle zeigt den stetigen Wechsel von jahrzehnt-langen positiven NAO- & AO-Werten, warmen Hochwasserzeiten zu jahrzehnt-langen negativen NAO- & AO-, kalten und hochwasserfreien Regimen (jeweils durch ca. 10- bzw. 5-Jahre-Maxima/Minima durchsetzt). Parallelen zur PDO und NPI / NP im Pazifikraum und zur Arctic Oscillation (AO seit 1950) sind gegeben
Daher, und weil schwache Sonnenaktivitätszyklen Nr. 24-26 anstehen ("Landscheidt-Minimum") prognostizieren ca. 10 von 12 Sonnenforschern) und HSN eine neue Kaltphase (entgegen der gängigen Pressemeinung). Die NAO- und AO-Index-Werte sind schon seit Jahren auf Negativ-Kurs!
Aktuelle NAO-Daten seit 1970 - heute, des SOI, QBO und Solar: http://mypage.bluewin.ch/rkernen/klimabarometer.html
Quelle NAO, Monatswerte, über alle Monate: http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/precip/CWlink/pna/month_nao_index.html
Positive NAO-Werte bedeuten: Starkes Islandtief, starkes Azorenhoch, Warmluftzufuhr nach Europa durch kräftige Westdrift (mit vielen Hochwassern), daher die Warm- und Hochwasserphasen in den 1920iger und 1990iger Jahren. Aber Achtung: Nicht jedes Westwetter-Jahr mit positiven NAO- und AO-Werten bringt Hochwasser. Wenn die Abstände zwischen den einzelnen Regenfronten gross genug sind, übersteht die Mosel auch ein Vielzahl von Westwetterlagen. Die Frost- und Schmelzphasen spielen zusätzlich eine grosse Rolle.
Das Extremhochwasser im Dezember 1993 kam dadurch zustande, daß nach wochenlangem Westwetter Starkregen über zwei Tage einsetzten, die der gesättigte Boden nicht mehr schnell aufnehmen konnte.
Negative Werte bedeuten: Umgekehrt schwaches Islandtief oder sogar Islandhoch, schwaches Azorenhoch oder sogar Azoren- und Mittelmeertiefs, Kaltluftausbrüche durch sog. CUT-Offs an der Ostflanke von dann häufigen blockierenden Hochdruckgebieten, ....
Die NAO-Monatswerte finden Sie in http://www.cgd.ucar.edu/~jhurrell/nao.stat.winter.html.

Gruss HSN aus Paderborn (zur Zeit, wegen Arminia Bielefelds letztem Heimspiel und Besuch bei Sohn + Frau , Enkel, Mutter, Schwester, .... Freunden)

_________________ Hubertus Schulze-Neuhoff aus Traben-Trarbach empfiehlt Euch auch: www.wikiwetter.de


siehe auch www.awekas.at, Informationen, Wettermeldeforum mit Trögen und Keilen über dem Atlantik und Dipollagen 2005+2006-Rückblick in 100 hpa
19.04.: http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?Polarwirbel der neue Ordner ist da, der fast alles bringt, was Polarwirbel betrifft!
13.04.:= 5) der anormal kalte Februar und GWL 1956=
GWL1GWL 2GWL 3GWL 4
29.01.-04.02. 7 Tg HFa05.02.-20.02. Hoch Ostatlantik /HB21.02.-23.02. Tief Mietteleuropa / Hoch Nordeuropa25.02.-27.02. 3 Tage HB = Hochkeil Britannien

24 hPa Drucküberschuss gab es am Nord-Ural, einen Ring negativer Abweichung von Kuftdruck & Geopotentials von den Azoren zum Mittelmeer. Eine Dipol- bzw. Tripollage kennzeichnete den Februar 1956 (PWW, PWE und ein Höhentief über Südosteuropa, an der Südostflanke des Hochs über dem Ostatlantik/UK. PWW / PWE = Polarwirbel West- bzw. Eastern Nordeuropa)
07.04.: Ihr erlebt heute die Geburt eines so noch nicht gekannten Forschungsergebnisses: Ca. alle 10 Jahre passiert folgendes: Der Subtropemhochdruckgürtel verlagert sich von ca. 40 - 45 Nord auf 60 -65 Nord. Durch dieses Nordwärtsdrängen wird der Polarwirbel quasi eingedrückt und es kommmt zur "ZELLTEILUNG". Er wird in zwei teile gesplittet und weicht nach Kanada und Nordasien aus (DIPOLLAGE = BRILLENLAGE, quasistationär oft). Auf seiner Südflanke bildet sich ein zonaler Tiefdruckgürtel aus. Auf der Südflanke dieses Tiefdruckgürtels liegt dann die Frontalzone sehr weit südlich im Mittelmeerraum. Die Polarwirbel-Area ist weit ausgedehnt (im Gegensatz zu "Singel-Polarwintern" wie 1990 und 2000). Das alles geschah insbesondere in diesen 5 Jahren /Wintermonaten? 1966, 1977, 1986, 1996 und 2006. Wenn man diese Erkenntnis vorher gehabt hätte, hätten auch Andere diesen kalten Winter mit dem vielen Schnee vorghersagen können. So wurden die meisten überrascht.
Hier das Kap. aus www.wikiwetter.de (ordner Wetter III):
7k2) Der Extremwinter 1965/66 mit Subtropengürtel bei Island

Der Winter 1965/66 begann Mitte November mit Schnee bis ins Flachland. Im Januar 1966 folgte in Deutschland eine 17tägige Frost- und Schneeperiode vom 04.-21. Jan. mit den Grosswetterlagen HM, Hoch SKN und Hoch im Raum Island-Schottland. Die Abweichungen vom Normalwert in 500 hPa zeigten einen Hochdruckgürtel von Ostkanada über Grönland und Nordeuropa bis zum Ural mit maximaler Abweichungn von 18.4 gpdm. Südlich davon einen negativen "Abweichungsgürtel". Statt des Azorenhochs lag dort ein Geopotentialminimum von -19 gpdm im Januar, von -24 im Februar. Vom 12.-15. Februar lag in Hamburg eine Schneedecke von 38 cm.
7k3) Extrem mild war es im Februar 1966 in Südeutschland

Ursache: eine südlichen Frontalzone (+7 °C Abw., Quelle: Grosswetterlagen des DWD). In München wurde der Februar Rekordmonat aller Februare und lag über den Mittelwerten von 1990, 1995 und 2002.
Die Februare seit 2000: http://www.petersiegel.de/statistik/februar/februar.htm
Die Febr.-Mitteltemperaturen in Zenting-Daxstein seit 18xx: http://www.vda-klima.de/daxstein/berichte/be0202.htm
extrem mild waren in Daxstein (Bayerischer Wald) u.a. die Februare 1926, 1957, 1966, 1972, 1995 und 2002
extrem kalt waren in Daxstein die Februare 1895, 1929, 1956 und 1986
http://www.vda-klima.de/daxstein/berichte/be0201.htm (der Januar 2002, Bericht von Wolfgang Webersinke, Daxstein)
http://www.vda-klima.de/daxstein/berichte (hier finden Sie u.a. Klimadaten von 2002 - aktuell)
Gruss HSN mit dieser neuen Erkenntnis der "Zellteilung durch den nordwärts drängenden Subtropengürtel".

05.04.: Die Ursache für die Extreme des Winters 2005/06 waren wiederholt abtropfende CUT-OFF-Polarwirbel und das Splitting des Polarwirbels selbstin einen west- und ost-nordhemispherischen Wirbel (quasistationäre DIPOL-Lage, "SNAP-IN-Lage"). Dieses Ausweiten des/der Polarwirbels passiert u.a. alle ca. 10 Jahre. Schauen sie dazu in www.google.de nach "NHCPV". Dort finden Sie im 2. Artikel mit dem Thema "Long-Term changes and .... eine umfangreiche Arbeit von Kalyn M. Wrona (100 DIN-A4-Seiten) über die nordhemisphärischen AREA-Variationen des "Circumpolar Vortex" (CPV) der Nordhemisphäre (NH).


Tabelle des ca. 10-Jahre-Zyklus im Januar und "Cluster4" nach http://etd.lsu.edu/docs/available/etd-04152005-080526/unrestricted/thesis.pdf :
Jan. maximale Area bzw. "Cluster4"im Jahrim Jahrim Jahrim Jahr 
maximale AREAJan. 1966Jan. + Febr.1977 (Fig. 12+18)Febr. 1986 (Fig 18)1995-98*?
"Cluster4-Winter"-1976/771985/861996/97?
hohes Pol-Geopot?Jan. 19771985-871996+97Jan. + Februar 2006

Die Winter 1996+97 kommen hier als DIPOL-Winter nicht so gut raus, weil die Dipollagen Anfang Januar stark ausgeprägt waren und in Fig. 12 und 18) über die ganzen Monate Januar/Febr. jeweils gemittelt wird.
Winter-Cluster4-Einteilung 1976/77, 1985/86 und 1995/96 in Tabelle 9 der o.a. Quelle
höchstes Geopotential in 100 hPa im Januar 1977 (15765 gpdm): http://strat-www.met.fu-berlin.de/products/cdrom/html/geop100hpa_05.html
niedrigstes Geopotential (kräftige Polarwirbel mit "Ozonlöchern"): Februar 1990 und Januar 2000 (14863 & 14884 gpdm)
das Geopotential aktuell (im Winter bis 30. April)in 1 - 100 hPa: http://strat-www.met.fu-berlin.de/cgi-bin/diagnostics?1
23.03.: 64- und 32-Mio-Jahre-Zyklen der Massensterbe-events seit 540 Mio vor heute, in SONNENWETTER I:
3a) 64 Millionen Jahre: grosse Massensterben seit 540 Mio v.h.

Ca. alle 60 - 70 Millionen Jahre gab es in den vergangenen 540 Millionen Jahren Massensterben. Das fanden Richard Muller und Robert Rohde von der Universität Berkeley in Californien.
Die 10 Sterbewellen gab es um:
ca. Millionen v.h.Namemögliche Ursachen
1.8 MiaÜbergang PROKARYOTEN zu EUKARYOTENSauerstoffbildung
510 & 530 MioSpät-Kambrische DRESHHACHIAN & BOTOMANIAN Events?
445 MioSpät-Ordovizisches EventRegression & Transgression
380 MioSpät-Devon-Eventdurch Meteorit Siljan (Schweden und Tschad)?
310 MioMittel-Cambrisches Massensterben?
260 Mio"Das große Sterben" im End-PermTrap-Basalt-Vulkanismus in Indien & Sibirien durch Woodleigh-Meteoriten
200 MioMassensterben im Spät-Triasdurch Meteorit Puchezh - Katunki ?
130 MioMassensterben in der Kreidezeitdurch "Ontong Java Basalt ?
65 MioKreide/Tertiär-EventMeteorit Chicxulub und Deccan Trap
2 MioMassensterben im Spät-Tertiär und Holozänsiehe Quellen 3 & 4

Quelle 1: http://www.berkeley.edu/ ("Life's ups and downs follow 62-million-year-cycle"), 11. März 2005
Quelle 2: Zeitschrift "FOCUS", Seite 16 in Nr. 11 / 2005 ("Mysteriöses Massensterben")
Quelle 3: http://www.tulane.edu/~sanelson/geol204/impacts.htm
Quelle 4: http://en.wikipedia.org/wiki/Extinction_event

3b) 32 Mio Jahre Massensterben seit dem Trias ab 200 Mio v.h.

vor ca. Mio JahrenZeitalterMassensterben in %mögliche Ursachen
210Spät-Trias44%Puchezh-Katunki und Manicouagan-Meteorite
190Jura23%CAMP = Central Atlantik Magmatic Provinces Süd und Nord
160Spät-Jura20%CAMP Südund Nord
145Kreide 120%Morokweng und Mjölnir-Meteorite
120Kreide 216%Ontong Java Basalt Plateau (OJBP I -Vulkanismus in 5 S/ 160E)
80Kreide 323%OJBP II- & KP I + II -Vulkanismus (KP=Kerguelenplateau in 50S)
65Kreide-Tertiär (K-T) -Event46%Yucatan-Meteorit und Deccan Trap
35Tertiär16%KP III - Vulkanismus
2Ende Tertiär?Pliozän-Vulkanismus

Quelle: u.a. http://www.m2ab.de/wssb/geologie/palaeontoligie/pal_gms_zeittafel.html
 ("Zeitskala der Massensterben und mögliche Ursachen")

Die 32- und 64- Mio-Jahre-Zyklen der extinctions events, insbesondere die letzteren sind nach Rampino & Haggerty (1996, "Shiva Hypothesis") und Medvedev & Melott (2006) eine Folge der extragalaktischen Strahlung beim Dur4chgang des Sonnensystems durch die Galactic plane:
Quelle 1: http://arxiv.org/abs/astro-ph/0602092
Quelle 2: http://answers.google.com/answers/threadview?id=576560
05.03.: = 1.9.6) Bidekadal-Wetterregime: Arctic Oscillation AO und CAI=
Die Arktische Oszillation (AO), der "Zhang-Index CAI" (Cyclonic Arctic Activity Index) und die Stürme über England zeigen DoppelDekadische? Oszillationen (je ca. 20 Jahre). Sie sind ähnlich der o.a. NAO.

Quelle CAI (Fig. 5): http://www.gi.alaska.edu/~bhatt/publications/zhang.etal.pdf


Quelle AO: http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/precip/CWlink/daily_ao_index/ao_index.html (siehe alle Monate)
http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/precip/CWlink/daily_ao_index/monthly.ao.index.b50.current.ascii.table (Tabelle). Sie zeigt die drei BDO-Phasen, mit extremen Gegensätzen im März 1967 (+2), Febr. + Nov. 1968 + März 1969 (-2 bis -3), positive Werte im Jahr 1976, extrem niedrig 1977, ...
AO Jahr 2003/04 in http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/precip/CWlink/daily_ao_index/history/ (hgt.ao.2003.gif):
siehe dazu auch den ungestörten Polarwirbelwinter 1999/2000 (hgt.ao.1999)
Grafik und Tabelle zeigen, daß der Höhepunkt (1989 + 1990) der positiven AO- (und NAO) - Phase vorüber ist, daß 1996 ein starkes negatives NAO-Jahr war und daß nach nochmaliger positiver Phase (bis 2000) nun der Trend in Stufen zu negativen AO-Werten geht.
http://www.intellicast.com/DrDewpoint/Library/1355/ (Parallelen der AO von 1995/96, 2000/01 und 2005/06)
aus o.a. Quelle: die positive AO-Phase 1975-1995, negative Phasen 1951-1970 und 1977-88 und ab 1996 mit Rückfall nur in den Wintern 2000+2002; positive AO-Regime 1972-76 und 1988-95:
Quelle für Jahres-AO ab 1952: http://www.arctic.noaa.gov/detect/climate-ao.shtml
Quelle für Winter-AO ab 1950: http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/precip/CWlink/daily_ao_index/ (saison.JFM.ao.gif):
'''Die Grafik zeigt, daß 7 von 10 Wintern seit 1996 nun schon arktisch sind (negative arctic oscillation), nur 3 Winter waren atlantisch & mild & stürmisch & niederschlagsreich (1997, 2000 und 2002), der Winter 2005/2006 schon mitgerechnet'''.
AO-Werte von Juli 2000 bis Juni 2001 in all.index.2000.gif von oder alle Jahre ab 1979/80 bis 2003/04: http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/precip/CWlink/daily_ao_index/history/
03.03.:Mont Royal keine Temperatur über 9 ° C gehabt. Das gab es noch nie seit Meßbeginn 1979, also ein neuer Rekord.Aber der Winter zeigte nur wenig grimmige Kälte bzw. keine. Das absolute Minimum in 2 m Höhe lag bei -8.7 ° C. Aktuell: Die Frontalzone liegt im Mittelmeerraum, zu weit südlich, um uns stark zu beeinflussen. Nur leichten Schneefall produziert das Tief bisher hier. Im Raum Frankfurt am Main fielen aber Flüge aus und Süddeutschland war stäker betroffen.
24.02.: = 6e4) EEM-, Balt. Eisstau-, Yoldia-, Ancylus-, Littorina-, Mya-Meer=
u.a. Quelle: http://suomenhirvi.piranho.com/NordholozäneEnt.htm (Yoldia-, Ancylus, Litorina und Mya-Meer)
nach verschiedenen Quellen folgende HSN-Version: "Durch die Elster- und Saale-Glaziale wurde Jütland als Puffer-Moräne zwischen Nord- und Ostsee aufgebaut. In der EEM-Warmzeit zwischen Saale und Weichsel existierte das EEM-Meer. Mit den ersten atlantischen "CALAIS-Transgressionen" (siehe dazu 6c) infolge der 1. Holozän-Erwärmung strömte salziges Nordseewasser ostwärts und bildete so das salzige ATLANTIKUM I-YOLDIA-Meer. Mit dem 8200 year cold event kam es zu erneuter Vergletscherung, durch Regression zur "Unterbindung der Verbindung" zwischen Nord- und Ostsee und Versüssung des Meeres zum ANCYLUS-Meer. Durch erneute Erwärmung im ATLANTIKUM II steig der Nordsee-Meeresspiegel erneut, die Salzwasserschnecke Litorina machte sich im in der sog. MASTOGLOIA SEA & im LITORINA-Meer breit. Ab etwa 5000 vor heute endete das ATLANTIKUM II mit DÜNKIRCHEN-Transgressionen und ging ins SUBATLANTIKUM über. Die SUBATLANTIKUM-Erwärmungen waren weniger kräftig und traten nur noch ca. alle 1000 Jahre auf. Dieses Meer nent man wissenschaftlich MYA-Meer. Wir nennen es Ostsee'''", in die nur noch sporadisch bei gewissen Wetterlagen sauerstoffreiches und salziges Nordseewasser einläuft.
Quelle u.a.: http://www.pgi.gov.pl/pgi_en/index.php?option=news&task=viewarticle&sid=4&Itemid=2
daraus die Abbildung betreff Baltic sea level (im Original zu vergrößern):

Sie zeigt eine Doppel-Regression im Younger Dryas und die 8200 cold event-Regression (die Zeitskala ist in der Literatur von Wissenschaftler zu Wissenschaftler verschieden!).
Tabelle des EEM und Weichsel = Würm-Eiszeit und der "holozänen Ostsee":
1234567
EEM-MeerWürm EiszeitYoldia-MeerAncylus-MeerLitorina-MeerMya-Meerheutige Ostsee
120 00090 000 - 20 00011 500 - 8 5008 000 - 5 0004 000 - 2 0002 000 - 0 
salziges EEM-MeerBaltischer Süß-Eissstau-Seesalziges ATLANTIKUM I-MeerSüß-Meersalziges ATLANTIKUM II- SUBATLANTIKUM-MeerSüß-Meerheutige Ostsee
EEM-Warmzeit = Interglazial-TransgressionWeichsel-Eiszeit-RegressionFLANDRISCHE-Transgressionen8200 year regressionCALAIS-Transgressionen"Kleine Eiszeit-Regressionen"DÜNKIRCHEN-Transgression

http://de.wikipedia.org/wiki/Regression_(Geologie) (Flandrische, CALAIS und Dünkirchen-Transgressionen)
20.02.: das ATLANTIKUM, eine Warmphase und extreme Kaltphase wir das MAUNDER-MInimum um 7000 vor Christi
9000 vor heute: .
Siehe dazu in SONNENWETTER I, Kap. 6d) und 6e)
16.02.: ca. 10- und 7-Jahre-Takt kalter Winter, 1962/63 kältester Sommer und kälteste 12-Monatsperiode, aus 3q) in Sonnenwetter II vom www.wikiwetter.de "5 bzw. 10 Jahre: kalte Juni und Juli bzw. Jahre"=
1962 war es im Juni / Juli so kalt wie im Juni 2005. Beiden Jahren folgten kalte Winter.
Am 1. Mai 2005 wurde in Aachen der 1.Mai Rekord von 1952 geknackt. Hitze- und Kälterekorde liegen in solchen Jahren oft dicht beieinander.
Kalte Juni (einmal Juli) im 5-Jahre-Takt: 1980, 1985, 1991, 1996, 2000, 2005
Kalte Jahre im ca. 10- bzw. 7-Jahre-Takt: 1947, 1956 (Feb. extrem kalt), 1962 extrem kalter Sommer, 1970, 1980, 1987, 1996, 2006 (meistens der Januar kalt, so Dr. Tiesel in seiner guten Prognose für den Winter 2005/06 in http://www.tiesel.de/klima1.html )
1. März 1962 bis 28. Februar 1963 = kälteste 12-Monatsperiode nach Scherhag seit 1740 (Quelle, Paul Schaak: http://www.luise-berlin.de/bms/bmstxt01/0106doka.htm)
12.02.: Wetter aktuell und der letzten 14 Tage an Moselstationen, u.a. auch Traben-Trarbach: http://www.am.rlp.de/internet/global/startpage.nsf/87f72373f4207cacc1256df2003dcfff/0c72d5f51932658bc12570cf003cb6d8?OpenDocument
31.01.2006: 300 + 150 Mio, 100 000 + 1000 Jahre: EZA - Grosse - & Kleine Eiszeiten= --- Die Abbildung in http://www.egbeck.de/treibhaus//treibhgl2.htm (siehe 2b)zeigt, daß die Eiszeitalter im Abstand von 150 Mio Jahren nur zu ca. 20 % seit Bestehen der Erde existierten.
Innerhalb unseres Eiszeitalters (seit ca. 2 Mio Jahren) gab / gibt es sog. Glaziale und Interglaziale im Abstand von 100 000 Jahren Jahren. Die Interglaziale dominieren nur je 20 000, die Glaziale, die eigentlichen Eiszeiten ca. 80 000 Jahre. Siehe dazu auch: (aus http://www.grida.no/climate/ipcc_tar/wg1/)
Typ I: " EZA und WZA"Typ II: MEZ und MWZTyp III: KEZ und KWZ
"Mega-Eis- und Warmzeitalter""Grosse Milankovotch-Eiszeiten und -Warmzeiten"Kleine Eiszeiten und Kleine Warmzeiten
im ca. 150 + 300 Mio Jahre-Taktim 100 000-Jahre-Taktim ca. 1000-Jahre-Takt
letzte EZA : aktuell & um 150 Mio & 300 Mioletzte "Grosse Eiszeit: 100 000 -20 000letzte "Kleinen Eiszeiten" im 15. & 17. & 19. Jht
letzte WZA: obere Kreide-/ unteres Tertiärletzte Milankovitch-Warmzeit: 8000-4000letzte "Kleine Warmzeiten": 16. & 18. & 20. Jht. bis heute

http://www.egbeck.de/treibhaus//treibhgl2.htm:
.


27.01.: = 3d) 10+5 Jahre: heiße,trockene Sommer,kalte,flaue* Winter=
Der "Jahrtausendsommer" von 1540: "Unglaubliche Hitze und Trockenheit ließen einen süßen Jahrtausendwein heranreifen."
"Jahrhundertweinjahrgänge und -sommer" (mehrere pro Jahrhundert): u.a. 1947, 1959, 1976, 2003
Jahrhundertwinter: 1740, 1784, 1837-39, 1879, Jan. 1908 (New York -30 °C), 1928/29, 1940+42, 1962/63, Jan. 2006 (Russland -30 °C, langanhaltend)
"Jahrzehntsommer und -winter" :
 
Sommer --------1783+841793+94
-18021813182318321842--18781889 
-1902191119211934+35+3719471952+591964197619831992+94
-2003         
Winter ---1740*1746-17671775+7617841794/95
-18041816 (Kleine Eiszeit)1827+281837-3918451857+58 (trockene Winter)1864+65 (trocken Jahr+Wi)1879/80 (Moseleis)-1892/93 (Moseleis)
-1901+07-09191719291940-42*19471954-56+1959(J+F)1962/63 + 1968/691978/79 (S-H-Schnee)1985-871996+97
-2003 (J+F)+2005 (F/M)+2006 J         

gewertet; flaue = windschwache Winter, d.h. die Frontalzone nicht über Europa, Westdrift blockiert
Die Sommer-Winter-Extreme im 5- und 10-Jahre-Takt seit 1900:
12345678910111213
1901 + 1907+08 (W)1911 (S)1917 (Schnee)1921 (S)1929 (W)1940-42 (W)1947 (W+S)1954-56 (W) + 1959 (S+H)1969 (Schnee)1979 (Schnee)1985-87 (W)1995/96+97 (W)2003 (S)+ 2005+06 (W)

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Wetterereignissen_im_20._Jahrhundert/1910er#1917
1947 kalter "Kohlenklau-Winter" und extrem heisser und trockenster Sommer (ähnlich 1784 und 2003) http://www.dwd.de/de/FundE/Observator/MOHP/hp2/gaw/gaw_briefe/gaw_brief_018.pdf
1949 wieder trockener + heisser Sommer, Februar 1956 extrem kalt 1947, 1949 und 1959 Super-Weinjahrgänge ( http://www.wineterminator.com/500458949a0e5d607/)
1959 am 12. Januar Schneechaos im Vogelsberggebiet (Hinweis Peter Döll) und vom 26.01. -01.03. fast kein Regen in Trier;
1969 und 70 schneereiche Winter; 1979 um Silvester Shcneekatastrophe Schleswig-Holstein; 1985-87 und 1995/96 und 96/97 kalte Winter.
2003 der Supersommer wie 1947;
2005 am 7. "Rosenmontagsschnee" an der Mosel und dann bis 13. März Schnee und Kälte; am 1. Advent und 03. Januar Schneekatastrophen in Münster und Bad Reichenhall
Quelle 1: u.a. Winfried Schneiders in http://www.mosel-wetter.de (siehe Wetterchronik)
Quelle 2: http://www.dwd.de/de/FundE/Klima/KLIS/prod/KSB/ksb03/14_statistisch.pdf (Hitzetage und extremen Hitzetage in Karlsruhe, Klimastatus 2003)
Quelle 3: Baur'sche reihe der Monatsmitteltemperatur-Abweichungen vom Mittel, mehrere europäische Wetterstationen
Quelle 4: http://www.wetterzentrale.de/klima/tberlintem.html
Quelle 5: http://home.debitel.net/user/geberthold/Winter/winterin.htm
Quelle 6: http://wetterchronik.de/duerre.htm (u.a. 1975 Waldbrände)
Quelle 7: http://www.dwd.de/de/FundE/Observator/MOHP/hp2/gaw/gaw_briefe/gaw_brief_018.pdf (ca. 10-Jahre-Takt heisser Sommer 1781 - 1859 und 1983 - 1994 - 2003 und 1947 trockenstes Jahr im November
Hitzeextreme im 5- bzw. 10-Jahre-Takt: 1947*, 1952, 1957
Hitze im 10-Jahre-Takt: 1974-76, 1983+84, 1992+94, 2003
24.01.: Moselhochwasser im 5-Jahre-Takt 1820-1850 & 1910-1945, siehe 3n2 und 1.9.4 in Sonnenwetter II
19.01.: = -3) Wetterfilm 1 bis 3 von ANTENNE WEST: 1947 bis 2006= Aus WETTER III-Ordner: Am 16.01. habe ich mich bei Antenne West, dem Trierer Lokalfernsehen für die Region Trier, Bitburg, Konz, Saarburg, Wittlich, Bernkastel-Kues und Traben-Trarbach vorgestellt. Das Ergebnis ist die Planung von drei Filmen mit den Themen:
Film 1Film 2Film 3
Extremjahr 1947 bis Jahrhundertweinjahr 1959Extremwinter 1962/63 bis Schneekatastrophe-Winter 1978/79die drei Kälte- und Schneewinterphasen 1985-87 & 1995/96+97 & 2005/2006
1946/47 extremer Winter1962/63 extrem langer Schneewinter1985-87 drei kalte Winter in Folge
1947 extremer Trockensommer1968 /69 warmer Oktober & kalter Dezember + viel Schnee im Februar (7. - 17.)1995/96 und 1996/97 Mosel zugefroren wie 1962/63
1956 Februar extrem kalter Februar1969/70 nach warmem Oktober 24. Nov. bis Mitte März fast durchweg Schneedecke im Vogelsberg7. Febr. 2005 bis 12. März 2006 Kältewelle
1959 12. Jan. Vogelsberg Schnee-Chaos1979 Silvester Panzer im Einsatz in Schleswig-Holstein & Kältewelle bis an die MoselMünster Schneechaos & Bad Gastein Schneelast-Tote & Japan-Schnee und Moskau-Kälte im Winter 2005/2006
1959 Jahrhundertweinjahrgang--

Der Sender ANTENNE WEST von Herrn Sven Herzog, Radio und TV für den Raum Eifel, Saar, Mosel, Ostbelgien und Luxemburg: http://www.antennewest.de/
-2) Koordinaten und Meteogramm Raum Traben-Trarbach

http://www.informationsarchiv.com/regionalseiten/Starkenburg/24474.shtml
Meteogramm: http://www.wetterzentrale.de/topkarten/metgr.htm
(7 ° Ost und 50 ° Nord, nähe Ürzig)
09.01.: Chiemgau-Impakt vor 2200 Jahren?, in SONNENWETTER I (Impakte) und Erdbeben Italien & Griechenland im ca. 5- und 10-Jahre-Takt, zuletzt 1999 und 11. Jan. 2005 & 8. Jan. 2006) in Sonnenwetter II
04.01.: Hochwasser-Zyklen (50 und 5 und 10 jährige Zyklen):
1.9.4) Bidekadal-Wasserregime: Moselhochwasser seit 1818

Quelle: Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA Trier, Herren Murtzen und Derckum) ab 1818 mit je 3 Maximaregime der Hochwasser im 19. und 20. Jahrhundert
Maximum-Phase IMaximum-Phase IIMaximum-Phase IIIaMaximum-Phase IIIb
Jan. 1820 + Nov. 1824 + Dez. 1825Feb. 1944 + März 1945 + Jan. 1846 + Feb. 1850 + Jan. 1861Jan. 1880 + Nov. 1882-
Jan. 1920 + Nov. 1924 + Dez. 1925Dez. 1947 + Jan. 1955 + Feb. 1958 + Dez. 1966Apr. + Mai 1983Jan. & Dez. 1993 + Jan. 1995 + Feb. 1997

Zusätzlich zu obigen Wasserregimen gibt es wie beim Wetter auch 5- und 10- bzw. 11-Jahre-Takte der Hochwasser: 1820 - 1825 - 1830 - 1833/34 - 1839 - 1844 - 1850 .... 1920 - 1925 - 1930 - ....................... 1955 - 1966 - 1977 - 1988 - Ja. 1993 - Nov. 1998 + Jan. 2003
Die Entdeckung dieser zufälligen Parallelität in den 20iger Jahren des 19. und 20. Jahrhunderts machte ich am 04.11.2006. '''Es ist ja schon erstaunlich, daß die Hochwasserjahre gleich sind. Noch erstaunlicher ist, daß es auch die gleichen Hochwassermonate waren.
Man beachte: Zwischen Maximumphasen I und II bzw. II und IIIa/b lagen jeweils ca. 2 Jahrzehnte (Bidekadale) mit minimalen Hochwasser
31.12.: =8d) Wetterextreme dicht beieinander (aus Wetter III)= 2002 Jahrhundert-Oderhochwasser - 2003 Jahrhundert-Hitzesommer über Europa
August 2004 sehr nass - September 2004 sehr trocken (an der Mosel)
kältester und wärmster Januar an der Mosel seit Meßbeginn ca.1980: 1987 (-4.5 Abweichung), 1988 + 4.0 (Abweichung)
nassester und trockenster Januar an der Mosel seit Meßbeginn in Traben-Trarbach: 1995 (206 Liter), 1995 (6 Liter), Werte Rudolf Heydenreich
Wie kommt das?: In Ausnahmejahren kommt es wiederholt zu ener Folge von Blockhochs im atlantisch-europäischen Raum. Dann geraten wir in Europa entweder in das quasistationäre Hoch (wie 2003) oder in das abtropfende Höhentief vorder- oder rückseitg der blockerenden Hoch's (wie 2002).
Parallelen nach extremen Maxima des ACE-Index: Jeweils im übernächsten Jahr folgte ein ganz starkes Minimum, so Max 1893 - Min 1895, Max 1950 - Min 1952, Max 1995 - Min 1997, Max 2005 - Min 2007? (Prognose am 30.12.2005 erstelt) ACE = ein Mass der Hurrikanaktivität über dem Atlantik (siehe Kap. 1.9.3 in Sonnenwetter II, Bidakadal-Oszillation der Hurrikane und ACE = Accumulated Cyclone Energy)
29.12.: = 1.9.3) Die Bidekadal-Oszillation der Hurrikane & ACE=

aus: http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products (outlooks/figure2.gif) http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/outlooks/
Hurrikan - Aktivregime IHurrikan-SchwachphaseHurrikan - Aktivregime II
1950 - 19691970 - 19941995 - 2015?
11x über normalnur 2 x über normalbisher schon 8 x über normal

Der ACE-Index = Accumulated Cyclone Energy-Index zeigt einen fast lückenlosen 5-Jahre-Takt:
Maxima in den Jahren: 1950 - 1955 - 1961
Maxima, neu beginnende Serie: 1964-1969 - 1976 - 1980 - 1985 - 1989 - 1995 - 2005
21.12.: Kapitel 1.6.7 in Sonnenwetter II: Winterkälte an der Ostküste der USA im 5-Jahre-Takt seit 1977
Ein kalter Winter in DCA Washington wäre genau im ca. 5-/10-Jahre-Takt, siehe http://weather2000.com/dca.html. Danach ergibt sich folgende Tabelle:
Jahre1976/771981/821984/85 + 1986/87 + 1987/88-1995/962000/012005/06
Abw. in F-5.2-3.5-2.7 & - 1.3 & -1.8--3.2-2.3-3?

Quelle: http://weather2000/dca.html (nach Jeffrey D.Schultz, Chief Climatologist at Weather2000)
20.12.: Kapitel 1.6.4 in SONNENWETTER II: "Doppelwärme" 1903 - 1935 bzw. 1988 - ca. 2015 (oder 2005?)=
Im Kapitel zuvor waren Ähnlichkeiten von 1918-1935 mit dem heutigen Klima aufgelistet. Die Ähnlichkeit begann aber schon früher, siehe dazu die unser Wetter in Europa bestimmende NAO-Winter-Oszillation (Dez. - März) nach Osborne:
http://www.cru.uea.ac.uk/~timo/projpages/nao_update.htm

Dazu folgende Tabelle (siehe auch Kap. 1.8.1):
W1aKW1blange KaltphaseW2aKW2b
1903 - 191619171918 - 1935ca. 50jährige Kaltphase mit neg. NAO 1936 & 1940-42 usw.1988 - 199519961997 - ca. 2015 (oder schon ab Dez. 2005)

1.6.5) Vier Warm-Winterphasen: 1903-1935, 1949-53, 1972-76, 1988-02

Das Winterwetter in Europa ist stark von der Winterzirkulation in Nordamerika abhängg.Daher sagen die Menschen, wenn sie Schneefälle und Frost in Amerika sehen oder davon hören: "In einer Woche oder zwei haben wir den amerikanischen Schnee auch bei uns". Das stimmt natürlich so nicht. Es baut sich dann meistens ein Höhenhochkeil (oder zwei) zwischen dem amerikanischen Kontinent und uns auf und polare Kaltluft dringt dann in deen zwei Wochen nach Austrogung über Nordamerika zu uns nach Deutschland / Europa vor.
Weil amerikanische Kaltwinter also ähnlich sind wie in Europa (nur zeitversetzt um einige Wochen), sei hier die Statistik der Kaltwinter von DCA Washington (National Airport) ausgewertet. Die Daten zeigen seit dem Winter 1948/49 drei Warmphasen. Nimmt man noch die Doppel-Warmphase "W1a/K/W1b" aus dem Kapitel zuvor hinzu ergibt sich folgende Tabelle der Warmphasen für die Ostküste Nordamerikas seit 1900:
W1a - K - W1bW2W3W4a - K - W4b
1903 bis 1916 - 1917 - 1918 bis 19351949 bis 19541972 bis 19761988 bis 1995 - 1996 - 1997 bis 2002*


Quelle: http://www.weather2000.com/dca.html
Die Warmphasen W2 und W3 des 20. Jahrhunderts zeigt auch der NAO-Osborne Winterindex im Kapitel zuvor:
NAO-W2: 1943-46 und 1948-50 + 1952-54
NAO-W3: Dezember 1972 bis Jan. 1975 /z.t. der wärmste Winter im 21. Jahrhundert**

1.6.6) Dezember 2005 = einer der kältesten Dezember in den USA seit 1900?

Durch die zweifache starke Austrogung über den USA (seit 23. November 2005), mit Verlagerung des Polarwirbels in Richtung Hudson-Bay, ist es offensichtlich so kalt wie selten im Dezember in den USA, siehe nachfolgende Quellen:
http://wwwa.accuweather.com/adcbin/public/community_blog.asp?webcaster=COMMUNITY&date=2005-12-16_1733
http://worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=47887
17.12.: siehe dazu auch 1.6.5 (SONNENWETTER II) GLOBAL COOLING? Coldest December since late 1800s? Meteorologist's claim comes on heels of climate-warming summit in Canada Posted: December 13, 2005, © 2005 WorldNetDaily?.com
A weather expert says December 2005 is on pace to become one of the 10 coldest in more than 100 years, despite claims at a global conference on climate change this week that the Earth is getting warmer.

Joe Bastardi, senior meteorologist with Accuweather.com, says present weather patterns across the country show below-normal temperatures in the single digits, with still colder air forecast in the coming weeks.

All told, he said, "the current look and pace may bring December 2005 in as a top 10 month for cold Decembers nationwide since the late 1800s."


Some examples of the abnormally cold temps include: Omaha, Neb., (17.5 degrees below normal); Indianapolis, Ind., (14.1 degrees below normal); Chicago, Ill., (13.9 degrees below normal); and Denver, Colo., (11.9 degrees below normal).
15.12.: = 1.6.4) Parallelen 1903 - 1935 bzw. 1988 - ca. 2015=
Im Kapitel zuvor waren Ähnlichkeiten von 1918-1935 mit dem heutigen Klima aufgelistet. Die Ähnlichkeit begann aber schon früher, siehe dazu die unser Wetter in Europa bestimmende NAO-Winter-Oszillation (Dez. - März) nach Osborne:
http://www.cru.uea.ac.uk/~timo/projpages/nao_update.htm

Dazu folgende Tabelle (siehe auch Kap. 1.8.1):
W1KW2lange KaltphaseW1KW2
1903 - 191619171918 - 1935ca. 50jährige Kaltphase mit neg. NAO 1936 & 1940-43 usw.1988 - 199519961997 - ca. 2015

12.12.: = 1.6.3 Polare / globale "Erwärmungsängste" & -tendenzen 1918-1938 & 1988-heute= Ich zitiere aus "WETTER und KLIMA" (von Dr. Johannes Grunow aus dem Jahre 1942). Das Archiv-Buch bekam ich von meinem Freund Karl-Josef Schenk aus Ürzig geschenkt. Die folgenden Zeilen könnten im Jahre 2005 geschrieben sein:
" Auffällige Erscheinungen einer Klimaschwankung konnten wir seit dem Jahre 1918 beobachten. Die kalten Winter in Deutschland, von denen ältere Generationen noch zu erzählen wußten, gehörten , so schien es, der Vergangenheit an. Viele Untersuchungen ließen eindeutig eine lnagsame Erwärmung fast der gesamten Landmassen der Erde erkennen. Besonders auffallend war die Temperaturerhöhung in der Arktis, die im Jahresmittel bis zu 4 °, in einzelnen Wintermontaen aber fast bis zu 10 ° C betru. Mit dieser Erwärmung ging ein erhebliches Zuückweichen der Eisgrenze einher. Im Meeresgebiet Spitzbergen - Nowaja Semlja wich die Eisgrenze in einzelnen Jahren bis zu 300 km nach Norden; in der Barentssee nahm die Eismenge bis zu 13 % ab; die arktischen Gletscher, aber auch die skandinavieschen und die Alpengletscher wichen überall stark zurück. ... Die Ornithologen berichteten, daß viele Zugvögel, die früher aus dem hohen Norden als Wintergäste nach Deutschland kamen, in ihrer Heimat blieben und daß viele einheimische Vogelarten jetzt in Deutschland überwinterten. .... Diese Klimaänderung über Nordeuropa stand im engsten zusammenhang mit einer Zunahme der atmospärischen Zirkulation als Folge der Verstärkung und Verlagerung der Aktionszentren (Azorenhoch und Islandtief, Anmerkung HSN). Weitere unmittelbare Folgen waren waren die ungewöhnlichen Trockenheitserscheinungen in Mitteleuropa (1921, 1928-30, 1934, 1936) sowie die zahlreichen heftigen Stürme über Nordeuropa (ähnlich wie 1990-1995, Anmerkung HSN).
Diesem "Ausschwingen des Klimas nach der einen Seite" folgte ab 1936 "ein Rückschwingen zur anderen Seite" und mündete in drei Kaltwinter ab 1939/40, "von denen der des Jahres 1941/42 einer der kältesten seit Menschengedenken war", so Herr Grunow. Ähnliches wird demnächst genau wieder passieren! (bisher nur die Mit-Aussagen weniger Kollegen, u.a. von Sonnenforschern wie Prof. Landscheidt).
07.12.: http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?SonnenwetterII#12VierPazifikWetterregime4xca25Jahreseit1900derPDO
http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?SonnenwetterII#3t5JahrePDOW1W519211941K1K619491976W1W619772003
http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?SonnenwetterII#3o5bzw100JahreTaktPragHochwasser18971903amp19972002
06.12.: =1.6.1) Die 4 Atlantic Warm- & Kalt Water Regime seit 1900=
*********ca. 70-Jahre-Zyklus der AMO

http://www.srh.noaa.gov/abq/feature/PDO_and_AMO_and_precip_in_New_Mexico.pdf
AMO = Atlantic Sea Surface Temperature, 0 - 60 N), siehe http://www.sciencemag.org/cgi/content/full/309/5731/41
http://www.sciencemag.org/cgi/content/full/309/5731/115/

negative AMOpositive AMOnegative AMOpositive AMO
1900 bis 19251925 - 19651965-19951995 - ?
AMO IAMO IIAMO IIIAMO IV

Quellen: www.aoml.noaa.gov/phod/ docs/enfield/enfield_etal2001.pdf und http://www.cdc.noaa.gov/Correlation/amo.us.data (monatliche Zahlenwerte ab 1948)
http://www.aoml.noaa.gov/phod/amo_flarain.php
Im nachfolgenden Kapitel 1.6.2) im SONNENWETTER II in www.wikiwetter.de findet ihr Ähnliche Wetterregime, kalt und warm im Wechsel in Berlin ab dem LMM
Late Maunder Minimum

20.11., Quelle: 3r) in Sonnenwetter II: ca. 10 Jahre-Zyklus: negative NAO-Phasen (Kaltwinter kommen selten allein!)
Ca. alle 10 Jahre gibt es eine Serie kalter Winter, die meistens durch heiße Herbstmonate September und Okober eingeleitet werden. Acht Fälle seit 1894 gibt es dazu.
Quelle 1: http://www.cru.uea.ac.uk/ftpdata/nao.dat (bis 1976)
Quelle 2: cpc-NAO-Index, hier alle negativen Winter Indizes > / = - 1.0 seit 1976: 4 x 3-er-Takt
Jahrenegative NAO-WerteK1-K4
1894Sept. und Oktober 
1895Jan. und FebruarK1a
1896...........K1b
1897Jan.K1c
---
1913Sept. und Okt 
1914Okt 
1915März und Mai bis DezemberK2a
1916März und Novemb. und DezemberK2b
1917Jan. bis MaiK2c
---
1939Sept. und Okt. und Dez. 
1940Jan. + März + Sept. + OktK3a
1941Jan. - Mai + Sept. und Okt.K3b
1942Febr. bis AprilK3c
---
1966Jan. + Juli + Okt 
1967Nov. und Dez.K4a
1968Febr. + Nov. + DezK4b
1969Jan. - März + Nov. + DezK4c
1970Jan. + März * Dez.K4d

JahrJanFebMärzSommerOktNovDezK4-K7
1976---heisser Sommer---1.6 
1977-1.0-- - ---1.0K5a
1978-------1.6K5b
1979Jan------K5c
-------  
12.1983---heisser Sommer--- 
1985-1.6------K6a
1986--1.0-----K6b
1987-1.1------K6c
-------  
1994---heisser Juli--- 
1995---- - -1.4-1.7K7a
1996-------1.0K7b
1997-------1.0K7c
-------  
2003---heisser Sommer-1.3-- 
2004-----1.1-- 
2005-12. 02. - 12.03.-1.8--13. Nov. ff-K8a
2006-------K8b?!

Quelle: http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/precip/CWlink/pna/norm.nao.monthly.b5001.current.ascii.table
Auffallend: Heißen Sommern und Herbsten folgten Acht Mal kalte Winterserien! Zusätzlich Winter 1953/54 und 1955/56 (der "b-Winter" fehlte)

18.11.: EIFEL-GPS, http://www.eifel-gps.de. Näheres in 13c (Sehenswertes I)


17.11.: Aus www.wikiwetter.de, Sonnenwetter II (1.8.8d): Jahrzehnte-Regime der Heringsfischerei (1 x pro Jht) Wie schon mehrfach erwähnt, gibt es Jahrzente-Zyklen im Pazifik und Atlantik Letzterer Multidekadalzyklus hat nicht nur Auswirkung auf die Hurrikane, sondern auch auf die Heringsfischerei. Seit dem 11. Jahrhundert gab es immer wieder einen regelrechten Heringsrausch an der Bohuslän-Küste (die früher zu Norwegen gehörte, heute schwedisch ist). In Zeiten kalter Winterperioden (negativer Nordatlantik-Ozillation) wanderten die Schwärme aus der Nordsee an die Küste Schwedens. So kennt man mindestens 9 Heringsperioden dort. Statt des Goldrausches gab es dort dann Silberrausch-Zeiten wegen der "Silberlinge":
Periode 1Periode 2Periode 3Periode 4Periode 5Periode 6Periode 7Periode 8Periode 9Periode 10?
970 - 10201090 - 11301190 - 12501290 - 13301419 - 14741556 - 15891675 - 1720 (Maunder-Kaltphase)1753 - 1808 (Dalton - Kaltphase)1877 - 1906 (HSN-Kaltphase)2020 - 2050 (verspätet?)
Quelle 1 (Herings-Daten von 1675 ff und 1753 ff): http://www.orust.se/omo/hist.de/fisket1.html
Quelle 2 (Beeinflusst das Klima unsere Fischbestände?): http://www.io-warnemuende.de/forum/alheit/
Quelle 3 (Herings-Daten von 1419 - 1474): http://blueskagerrak.bohusmus.se/bohusmus/www-blue/222/22263.htm
12.11.: Wir leben im optimalen Klima!=
"Ganze Wälder sanken hin, die rauchgeschwärzten Köhler holzten die Forste ab. Beim Verhütten verschwanden Tonnen an Holzscheiten in den Schmelzöfen. Die Männer standen im Rauch von blei- und cadmiumhaltiger Dämpfe. Eine Untersuchung der Arbeitsstelle Montanarchäologie in Goslar hat ergeben, daß die Giftwolken damals bis Schweden wehten und sich im Boden ablagerten. Zwischen 1315 und 1317 kam es zu schlimmen Missernten und Hungersnöten. Zwischen 1347 und 1351 gab es über 20 Millionen Tote durch Seuchen.....
Quelle: "Der Spiegel, Nr. 44/ 31.10.05, Artikel "Mythos Mittelalter", S. 168 ff
Vergleicht man dagegen unsere Zeit mit sauberem Ruhrgebiet, sauberem Harz, Sauberem Hunsrück und Schwarzwald usw., dann müssen wir dankbar sein. Dankbar auch, wie sauber unsere PKW geworden sind. Bei Lastwagen könnte noch mehr getan werden und die Billigfliegerei müßte gebremst werden.
02.11.: Vom Urknall bis zum 1. Eiszeitalter, siehe http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?Sonnenwetter#VorwegDasUniversumvomUrknallbisca1Eiszeitalter
12.10.: aus "WANDERN". = 6b) Geschichte der Schanzen-Touren in http://www.mosella.de=
http://www.mosella.de/4Schanzen/default.htm
6c) Interaktive Schanzen-Wanderwege bei http://www.mosella.de

http://www.mosella.de/4Schanzen/wanderkarte/start.html (Schanzenweg von BKS nach Traben-Trarbach, Dank an Holger Brittinger)
http://www.mosella.de/4Schanzen/wanderkarte2/start.html (Hödeshof-Schanzenweg)
6d) Fahne an der Bismarckhütte und neuer Panoramablick

Fahne an der Bismarckhütte, ein Beitrag von Gerda Knorrn-Belitz für den Trierischen Volksfreund: http://www.intrinet.de/volksfreund/bernkastel-wittlich/aktuell/art671,821475.html
Neuer Panoramblick, ein weiterer Beitrag von Gerda Knorrn-Belitz: http://www.intrinet.de/volksfreund/bernkastel-wittlich/aktuell/art671,825897.html

08.10.: aus 6c) in Sonnenwetter I:

6c) 2500 + 200+ 100 Jahre: "Wolf-Spörer-Maunder"-Minima (WSM)

Ein ca. 2500-Jahre-Zyklus des C14 findet sich in Abb. 3 (die rote Kurve), ab 8200 vor heute
 in  http://www.gsf.fi/esf_holivar/goslar.pdf
--- die sechs Wolf-Spörer und Maunder-Regime = ("WSM-SM-OWSM und DHL-Regime").
OWSM = "Oort-Wolf-Spörer-Maunder" im ca. 200-Jahre-Takt; DHL = Dalton-HSN-Landscheid-Regime im 100-Jahre-Takt
WSM - DHLWSMWSMWSMSM"OWSM"DHL
um ca.95008200 cold Event(s)55002200+25001050+1300+1500+17001800+1900+2007 ff
Regime 1-6Regime 1Regime 2Regime 3Regime 4Regime 5Regime 6

OWSM + DHL + Gnevyshev - Ohl-Regel, siehe Fig. 2 in:
http://cdsaas.u-strasbg.fr:2001/ApJ/journal/issues/ApJL/v554n1/005738/005738.html
die Regime 2-4 (von 8200 bis 0 vor heute (nach Komitov et al.): http://www.astro.bas.bg/~komitov/hol_c14.htm
05.10.: aus 6g) in SONNENWETTER I
500 Jahre: Nordsee-Regressionen 2 - 7 (+ Transgressionen)=
Nach CALAIS I, II und III mit Meeresspiegelanstieg (Transgressionen T) um ca. 48 m bis über das Ende der Atlantika-Warmphasen hinaus, kam es um 4500 vor heute zur 1. Regression R ..., siehe Tabelle nach Karl-Ernst Behre, "Eine neue Meeresspiegelkurve für die südliche Nordsee" (55. Deutscher Geographentag, Trier 2005): T, R, T, R, T, R, T, R, T, R, T, R, T, R, T CI+II+III, R1, CIV, R2, DIa, R3, DIb, R4, DII, R5, DIIIa, R6, D IIIb, R7, DIV bis 5000, 4500, -, 3500-3000, -, 2600, -, 2250, -, 1500, -, 1100, -, 400,-]
C = Calais und D = Dünkirchen-Transgressionen
Regressionsphasen sind immer mit Kaltphasen korreliert. Regression 4 ist zum Beispiel eine Folge von einer kalten Klimaphase, welche fast das römische Reich damals schon beendete. Siehe dazu Timo Niroma-Zitat: "The half century from 235 to 284 AD was a period of unparalleled crisis, during which the Roman Enmpire nearly came to an end... Barbarian incursions were frequent and ruinous ..... Was there something like the Sporer minimum in the 200's ....? Was it the warming of the climate that gave Diocletian and his followers the chance to revive The Roman Empire? ..." Quelle: http://personal.inet.fi/tiede/tilmari/sunspot5.html#historic (Kapitel 5.1)
aus Kapitel 7a) in SONNENWETTER I
200 Jahre: kalt um 1600,1400,1200; warm im 16.,18.,20. Jht.
Die "Heute-Warmzeit" W14, siehe 6d) in SONNENWETTER I, spaltet sich in drei Phasen auf (dazwischen die 3 "Kleinen Eiszeiten"):
cold (Sporer minimum), W14a, cold (Maunder minimum),W14b,cold (Dalton minimum),W14c, cold (Landscheidt minimum)
1400-1520, 1520-1640, 1640-1700, 1700-1805, 1805-1925, 1925-2015 , 2015-2110
Tabelle nach http://personal.inet.fi/tiede/tilmari/sunspot5.html#200years (nach Timo Niroma, ergänzt durch HSN)
Literaturhinweise: http://www.lexhist.ch/externe/protect/textes/d/D7770-3-728.html und http://personal.inet.fi/tiede/tilmari/sunspots.html:
Darin der Satz von Astronom Timo Niroma aus Helsinki: "the following solar period will be very low ... coming a very cold climate" und persönliche Mitteilung an HSN: "the following minima and corresponding maxima sind sehr schwach, and thus the following decades sind sehr kalte".
In seiner Tabelle 1 sieht man eindeutig:
im 18. Jahrhundert ein Zyklus von ca. 10 Jahren (10.2 /11.3 / 9.0 / 9.0)
von 1784 - 1913 ein ca. 12jährigen Zyklus (13.6 / 12.1 / 12.9 / 10.6 / 9.6 /12.5 /11.2 / 11.7 / 10.7 / 12.1 /11.9)
ein ca. 10jährigen Zyklus seit 1913 (10.0 / 10.2 / 10.4 / 10.1 / 10.6 / 11.6 / 10.3 / 9.6)
Und sehr wahrscheinlich stehen wir nun wieder vor einem verlängerten Zyklus, der durch schächere Zyklen verursacht wird und die dann kälteres Erdklima bedingen.
http://personal.inet.fi/tiede/tilmari/sunspot5.html#historic
02.10.: Als Ursache für eine künftige Abkühlung kommt nur die Sonne in Frage. Dazu Kap. 1.8.11 aus Sonnenwetter II:Abkühlung durch Sonnenaktivität (30-, 100 und 200 Jahre-Takt)=
In den "NEWS" haben wir nun viele Warm- und Kaltphasen kennengelernt. Wer nun kann die aktuelle Erwärmubng stoppen? Wir Menschen nicht, aber die Sonne. Da steht uns nämlich eine neues Minimum bevor, nach Oort, Wolf, Spörer, Maunder, Dalton und HSN, so habe ich das "1900-Ereignis" genannt. Vorweg aber noch der Hinweis auf folgende Statistik:
Alle 30 Jahre gab es 1913 Wechsel von 10 auf 11 bzw. 12 Jahre-Zyklen und dann wieder je 3 10-Jahre-Zyklen der Solarminima. Hier die Jahre seit 1913:
Min I1Min I2Min I3Min II1Min II2Min II3Min III1Min III2Min III3MinIV1?
1913192319331944195419641976198619962007*

Ca. alle 100 Jahre ab 1700 gab es Minima der Sonnenaktivität, sihe auch in dem Kapitel über 100-Jahre-Zyklen im SONNENWETTER I:
NameOortWolfSpörerMaunderDaltonHSNLandscheid*
um ca.1050130014501700180019002011-2021-2031*


Die Benennung der Minima erfolgte nach Grafiken aus:
http://www.klimanotizen.de/html/sonne.html
http://www.agnld.uni-potsdam.de/~shw/TSA/Application/LongtermvariabilitySun/Sun.html:

http://mitosyfraudes.8k.com/Calen/Landscheidt-1.html:
(nach www.hamburger-bildungsserver.de/klima/klimawandel/abb.2.3.gif, die Abb. zeigt die Temperatur und Solar-Minima um 1700, 1800 und 1900)
Nach diesen Grafiken erwarten u.a. Prof. Landscheidt, Timo Niroma, Nigel Calder, Leif Svalgaard und HSN zwei oder drei schwache Sonnenfleckenzyklen um 1910, 1920 und 1930. Die sind jetzt überfällig, nach ca. 60 Jahren intensiver Sonnenaktivität (mit dadurch bedingter globaler Erwärmung).
Schon der Zyklus Nr. 23 schwächelte etwas, siehe folgende Abbildung (aus www.dxlc.com/solar/solcycle.html):
Im März 2005 haben auch Leif Svalgaard, Yohsuke Kamide und Edward W. Cliver vorhergesagt, daß das nach der Tabelle überfällige Minimum nun ansteht und so schwach ausfallen soll wir das von 1914 (Zyklus Nr. 14).
Quelle: http://www.spacew.com/news/05Mar2005/index.php
28.06.: Wer sich für vergangene Warm- und Kaltphasen seit der Würm-Eiszeit interessiert (im letzten Thema hatte ich da schon mal drüber geschrieben), der findet hier weitere Info's: in =1.8.6 in http://www.wikiwetter.de, Sonnenwetter II-Orner:

Die 13 Warm- & Kaltphasen seit der WÜRM-Eiszeit ("MBA+PYD", Atlantika, Subatlantika, OSD, OD, YD, Palü, 8.2 ka event = Schams, Misoxer, Piora I und II, Löbben und Göschener Kaltphasen):


Die Zeit seit ca. 20 000 v. h. bis heute weist 13 Warm- und Kaltzeiten auf. Optima bzw. Pessima heissen sie nach Prof. Schönwiese, im Rhythmus von 1500 bzw. 1000 Jahren, siehe nachfolgende Tabelle (nach HSN):
W1, W2, W3, W4, W5, W6, W7, W8, W9, W10, W11, W12, W13 Zeit ca. v.h., 16 000, 14 500, 13 500, 13 000, 11 500, 10 500, 6 500, 5 500, 4 500, 3 000, 2 000, 1 000 , 16.+18.+20 Jht. Namen: 'Meiendorf, Bölling, Alleröd, PYD, PBO1, PBO2, Atl. I, Atl. II, Atl. III, Subatl. 1, Subatl. 2, Subatl. 3, Subatl. 4 Kultur, Clovis-Kultur, Ahrensburg, Mesolithikum, --, --, --, Erteboelle-Kultur, Ellerbek, --, Bronze-Zeit, Römer-Zeit, Wikinger-Zeit, NEO-Blütezeit]
Kaltphasen, K1, K2, K3, K4, K5, K6, K7, K8, K9, K10, K11, K12, K13 Namen: OsD?, OD, -, YD, PBO cold event, Palü, 8.2 ka = Schams Event, Misox, Piora I+II, Löbben, Göschen I, Göschen II, Pessima "NEO-abc" Zeit v.h., 15 500, 14 500, -, 12 900 - 11 400, 11 000, 9500, 8 200 event, 7000, 5900+5000, 3 500,2500, 1600+1400+ 1200, 15.+17.+19.Jht]
Details und Quellen, siehe 6d) und 7a) in SONNENWETTER I von http://wwww.wikiwetter.de
14.09.: in Sonnenwetter II: =1.8.5 Die "MBA"- Erwärmungen und ca. 1000-jährigen Optima seit der Würm-Eiszeit=
Nach Dansgaard (1969) und Schönwiese (1995) entstand folgende Abbildung in: http://www.thehighrisepages.de/bergtouren/klima.htm (*)
Die Abbildung zeigt Erwärmungen um 8000 bis 6500 vor heute (die Atlantica 1 und 2) mit "Überflutung der Deutschen Bucht und der Ostsee. Nach ca. tausendjähriger Abkühhlung folgte um um ca. 4000 v.h. eine ca. tausendjährige Erwärmung, um 3000 v. heute das Bronzeoptimum, um 2000 vor heute das Römeroptimum, um 1000 vor heute das Wikinger-Optimum und zur Zeit das aktuelle Optimum. Wie schon früher öfters erwähnt, der Ausdruck Optima''' stammt von Professor Schönwiese aus den 1990iger Jahren. Die Abbildung finden Sie auf der Umschlagseite meines neuen, im Entstehn begriffenen Buches, mit Genehmigung des Professors.
siehe hierzu auch in 6c) vom Sonnenwetter I

12.09., in SONNENWETTER II:= 4e) solare Spätwinter-, Spätfrühling- & Spätsommer-Maxima 2005=


Normal sind die Äquinoxien-Maxima der Geomagnetstürme und AURORA. Im Jahre 2005 gab es die Maxima im 3-4-Monats- und 7+14-Tage-Takt am 7.+18.+21. Januar, 08.+15.+30. Mai sowie am 24.+31. Aug. +07.Sept.(X17-Flare). Siehe dazu in Suchmaschine Google unter Magnetsturm, womit man www.magnetsturm.de/archiv angezeigt bekommt (Wenn man so eintippt, kommt man nicht weiter, also Umweg über Suchmaschine gehen). Dann kann man wählem zwischen u.a. "Kp 2005" oder "G 2005". Hier sind "G4-Storms" (und G3-storm am 31.08. als Kriterium gewählt).
79 "Major geomagnetic storms" von 1996 - 2004 findet Ihr, wenn Ihr in der Suchmaschine Google (oder auch anderen?) das Stichwort eingebt.
08.09., in Sonnenwetter II, Kap. 1.8.5: Hurrikan Katrina, einer von u.a. 14 Extrem-Hurrikanen seit 1900:
So einzigartig extrem war die Wetterwelt nicht. Schon am 6. September 1900 begann ein Desaster im 19. Jahrhundert. Der Galveston-Hurrikan war einer der schwersten Hurrikane im Golf von Mexiko und forderte 6000 Tote. Und das Jahrhundert machte weiter Schlagzeilen: Im Juli 1903 wurde Warschau überflutet, ein Extremhochwasser in Osteuropa ähnliuch 2002. Am 6. februar 1909 folgte ein extremes Donauhochwasser und im Oktober 1909 der nächste Hurrikan mit 1000 Toten in Florida und Kuba. Nachlesen können Sie das in http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Wetterereignissen_im_20._Jahrhundert/1900er
Nach Galveston folgten 13 weitere Extrem-Hurrikane, am Labor Day 1935, Camille, Andrew, usw.. Das sollte man bei allen Diskussionen um unser Klima nicht vergessen.
Extreme Hurrikane, siehe dazu: http://survival.4u.org/katastrophen/hurrikan.htm
Und überhaupt: Der Hurrikan Katrina wäre längst ad acta gelegt, wenn die Dämme- das Hauptproblem, gehalten hätten. Und wenn alle den Evakuierungsanweisungen gefolgt wären. Das wird bei allen Diskussionen oft vergessen.
07.09.: in Sonnewetter II:
Kap. 1.8.2: Die 4 extrem positiven Winter-NAO-Regime ab 1700

(aus http://www.ifm.uni-kiel.de/ bzw. http://www.ifm.uni-kiel.de/fb/fb1/me/research/Projekte/SFB460/NAO-Rekonstruktion.html)
Die Proxies (17 Eiskerne und 43 Baumring - Chronologien) zeigen '''je zwei extrem positive NAO-Regime im 18. und 20. Jahrhundert'''.
siehe dazu auch: http://www.ncdc.noaa.gov/paleo/pubs/luterbacher2002b/luterbacher2002b.html (NAO seit 1500)
1.8.3 Die Erwärmungen u.a. im 1., 12., 16., 18., 20. Jahrh. & je kleine Eiszeiten

Die jeweils zweifachen Erwärmungen sind Teil von ca. 200- und 1000-Jahre-Zyklen, worauf in den Extra-Kapiteln eingegangen wird. Quelle dazu: http://www.pik-potsdam.de/~claussen/lectures/palaeoklimatologie/ (paleo1-4.pdf):
200 vor - 200 nach Chr. nach Chr., Römer-Optimum, - 300 - 600 nach Chr., Völkerwanderungs-Pessimum 1000- 1300, mittelalterliches Optimum (nach Schönwiese), um 1-1.5 ° C wärmer als heute 14.+15. Jahrundert, 1. Kleine Eisteit, LIATE3 1520-1560, 1. modernes Optimum , - 17. Jahrhundert, 2. Kleine Eiszeit, LIATE2 18. Jahrhundert, 2. modernes Optimum, - 19. Jahrhundert, 3. Kleine Eiszeit, LIATE1 20. Jahrhundert bis heute, 3. modernes Optimum, bis heute anhaltend]
Liate 1-3, siehe Wanner in http://www.gfz-potsdam.de/bib/pub/wegezurkunst/kleine_eiszeit_4.pdf
1.8.4 Die Holozän- & Meiendorf-Bölling-Allerod-Erwärmungen vor der "YD-Eiszeit"

Die Erwärmungen sind Teil der zahlreichen Erwärmungen seit der letzten WÜRM-WEICHSEL-Eiszeit. siehe dazu http://www.pik-potsdam.de/~claussen/lectures/palaeoklimatologie/ (paleo1-2.pdf):
"MBA" = Meiendorf - Alt-Dryas 1 - Bölling - Alt-Dryas 2 - Alleröd-Interstadiale + Stadiale
"MBA", siehe auch http://www.biokurs.de/skripten/bs11-32.htm (die 3 Erwärmungen zwischen Würm-Eiszeit und Jüngerer Dryas (YD), von ca. 15 000 - 13 000)
siehe auch im SONNENWETTER I im entsprechenden Kapitel
1.8.5 Hurrikan Katrina, einer von u.a. 14 Extrem-Hurrikanen seit 1900

So einzigartig extrem war die Wetterwelt nicht. Schon am 6. September 1900 begann ein Desaster im 19. Jahrhundert. Der Galveston-Hurrikan war einer der schwersten Hurrikane im Golf von Mexiko und forderte 6000 Tote. Und das Jahrhundert machte weiter Schlagzeilen: Im Juli 1903 wurde Warschau überflutet, ein Extremhochwasser in Osteuropa ähnliuch 2002. Am 6. februar 1909 folgte ein extremes Donauhochwasser und im Oktober 1909 der nächste Hurrikan mit 1000 Toten in Florida und Kuba. Nachlesen können Sie das in http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Wetterereignissen_im_20._Jahrhundert/1900er
Nach Galveston folgten 13 weitere Extrem-Hurrikane, am Labor Day 1935, Camille, Andrew, usw.. Das sollte man bei allen Diskussionen um unser Klima nicht vergessen.
Extreme Hurrikane, siehe dazu: http://survival.4u.org/katastrophen/hurrikan.htm

05.09.: 8.1 - 8.8 und 9.1 - 9.3 in Sehenswertes I (Egge-Stein-Tour und rund um Kassel) sind erneuert, nachdem ich am 03.09.05 am Dörnberg, den Johannissteinen und an der Teufel-Steinreihe bei Brakelsiek war.


31.08.: 1.8.1 und 1.8.2 in SONNENWETTER II, die NAO-Wetterregime seit 1825 bzw. 1700, u.a. http://www.ncdc.noaa.gov/paleo/pubs/luterbacher2002b/luterbacher2002b.html
25.08.: AMO = Atlantic Multidecadal Oscillation, 5 Wetterregime, 4 zu je ca. 30 Jahre (aus http://www.sciencemag.org/cgi/content/full/309/5731/115/), siehe auch Sonnenwetter II
24.08.: , Solarwind mit 7-Tage und 1 Monat-Takt
19.08.: Französischer Revolutionskalender: http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?WetterIII#1DerfranzösischeRevolutionskalender17921805 und http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?SonnenwetterII#1b2DiezweiextremenBeringClimaticShiftsab1937amp1975ff ( aus http://www.beringclimate.noaa.gov/data/index.php)
14.08.: der Pacific Climatic shift 1939-41, mit Auswirkung auf Europa (kalte 3 Winter) und Ozonanstieg so stark damals wie der starke Abfall in den 1970iger Jahren
10.08.:: die 5 Wetterregime und 4 PCS = Pacific Climatic Shift seit 1893 bis heute
07.08.: siehe "Sonnenwetter II", 1a1, 1a2 und 1b: Wetterregime seit 1890, 2 x ca. 50 Jahre lang (WWO = Western Washington Oscillation), 4 x ca. 25 Jahre lang (PDO) mit 15jährigem "PCS 2" = Pacific Climatic Shift von 1941 - 1955 (bei WWO und PDO). Ferner PCS 1 um 1925, PCS 3 in 1976/77 und PCS 4 = Übergangsphase von Wetterregime von 1998 (El Nino-Extrem) bis 1999 (La Nina Extrem), erkenntlich in NOI & SOI (Northern and Southern Oscillation Indices).
06.08.: "Ostpazifik-Temperaturreihe": 1893 - 1941 Regime I, Pacific Climatic Shift bis 1950 + 55, dann Regime II, siehe "Sonnenwetter II" und das Buch von Stein zu Stein von HSN im Trierischen Volksfreund, Sehenswertes I.
03.08.: die extremsten La Nina: 1955, 1965, 1975-76 PCS = Pacific Climatic Shift, dann 1989, 1999, siehe Multidekadal -Regime von ENSO und MEI (= Multivariate ENSO Index) in SONNENWETTER II
27.07.: 1976-78, 1985-87, 1995-97, 2005-? jeweils negative Nordatlantik-Oszillation NAO, sieh 3r) in Sonnenwetter
23.07.: 7 Teufelstische: den bei Hohestein (Raum Raversbeuren, nahe Traben-Trarbach, bei Bischofsmais im Bauerischen Wald ( http://www.bischofsmais.com/ort/teufeltisch.cfm), den bei Hinterweidenthal im Dahner Land bei Pirmasens, den im Bodensee ( http://www.teufelstisch.de/), den bei Straubing ( http://www.kleimbing.de/Gebiete/Teufelstisch/teufelstisch.html), den bei Zell im Fichtelgebirge ( http://www.franken-bauernhofurlaub.de/franken/fg/seite-228.php) und den bei Forchheim ( http://www.bergverlag.de/Aus_dem_Inhalt/30_Tourentipps/17_Teufelstisch_und_Lillach/17_teufelstisch_und_lillach.html). Siehe auch 6c) in Sehenswertes I.
22.07.: die 4 anstehenden Wanderungen von Trabe-Trarbach oder Wolf aus in "Wandern"
02.07.: Bernkastel-Kues-Klima (trockenste, nasseste, kälteste, wärmste, schneereichste Jahre / Sommer/ Winter in Wetter II
25.06.: 30-Jahre Zyklus der Taifune und Hurrikane und 2-1 Monat-Zyklus der MJO (Madden-Julian Oscillation nahe dem Äquator) 24.06.: 20 000 + 10 000 Jahre- Bond-Heinrich-Zyklus und OK 2005 (Film des Offenen Kanal Wittlich als Einzelbilder, dank Webmaster Andreas Wagner)
'23.06.: 400 000-Jahre-Zylus des IRD = Ice drafted Debris (Debris = Schutt) im Südatlantik, siehe http://www-odp.tamu.edu/publications/177_SR/chap_14/c14_.htm
19.06.: Bergbau an der Mittelmosel, u.a. Kautenbach. http://www.litzigerlay.de/hsj/berg/bergbau.html
Auszug: Die 4-Sterne-Landschaft der Mittelmosel (Origonalton Oberle) hat viel Kulturhistorisches und Natur zu bieten, u.a. - alte Burgruinen und Festungen (Veldenzer Schloß, Burgruinen Landshut, Grevenburg, Starkenburg, Mont Royal,...)
        - Ringwallanlagen und Kultstätten (Gottwertshöhe, Wildstein, Pferdskopf, Kautenbach, Burgberg Dreis, Burgberg Kröv und Burgberg Erden) 

        - Felsenkanzeln und -kuppeln (Bischofsmütze, Jungfrau & Mönch, Bildsstein, Rittersturz, ...) 

        - römsiche Villen und Kelteranlagen in Erden, Wolf und Kindel-Kinheim (SUCELLUS) 

        - viele Jugendstilbauten des Architekten Bruno Möhring

        - Kunstwerke der Bildhauerfamilie Wendhut von Bernkastel-K. bis Traben-Trarbach 

        -  viele alte Schanzen aus der Zeit um 1795 (am Hödeshof, bei Graach, Longkamp und Monzelfeld, insgesamt 49)

        - Panoramablicke der besonderen Art (Bismarckhöhe, Wilhelmshöhe, Maria Zill, .....) 

        - alte und seltene Bäume (Mammutbäume, Riesen-Douglasien,  Nordamerikanischer Tulpenbaum, Maulbeerbum ...  in und um Traben-Trarbach, ....) 

        - Steillagen-Weinberg, siehe dazu das Buch aus dem Jahr 2004 (von Heike Ludwig und Prof. Pätzold)

        - Historische Mühlen (teils Ruinen) in den Seitentälern der Mosel (Großbach-, Ahrinngsbach-, Lommers-, Kautenbach, Hinterbach, ....)

        - Historische Erz- und Schiefergruben, u.a. die Grube Helene bei Altich, Grube Gondenau bei Starkenburg und die "Schinderhanneshöhle"

Bergbau an der Mittelmosel wurde entlang des sog. Gangstreifens von Altlay über Hohestein, Hödeshof, Kautenbach, Tiefenbachtal, bis Veldenz und Minheim betrieben. Er ist touristisch noch immer ein Stiefkind in der Region, obwohl fast jedes Tal (Hinterbachtal von Annenberg bis Veldenz, Kautenbachtal Ahringsbachtal, Lommersbach, Großbachtal und Altlayertal) alte Erz-, Schiefer- oder Kupfergruben aufweisen. Hinweisschilder auf die Gruben wären für unsere Gäste schön und bezahlbar.
Über den Bergbau im Hunsrück und die Gruben Gondenau und Annenberg erfahren Sie Wissenswertes von der mineralogisch-geologischen Gesellschaft aus dem Saarland (mgas) in http://www.mgas.de/fundstellen/index.htm (Tipp Hans-Peter Valerius)

17.06.: 150 Mio und 0.5 Mio-Jahre-Zyklus der Feldumkehr des Erdmagnetfeldes


15.06.: ca. 5-Jahre-Takt kalter Juni: 1980, 1985, 1991, 1996, 2000 (ab 20. Juni + Juli) und ab 07. - 14. Juni 2005
10.06.: in Sehnswertes III als 25 ff) Der Burgberg östlich von Dreis und Salmrohr: Durch Heimatforscher und Freund Ewald Fischer aus Salmtal wurd eich auf die Wallanlage auf dem Burgberg aufmerksam. Diese ist unter http://www.roscheiderhof.de/kulturdb/kultur/kultur5785.html und http://www.eifeltour.de/index.php?type=subitem&item=orte&id=544 zu finden. Danach gab es im Südwesten eine Fliehburg auf dem 350 m hohen Burgberg (daher der Name). Sie ist in Vor- und frühgeschichtliche Burgwälle des Regierungsbezirkes Trier und des Kreises Birkenfeld. Von Karl-Heinz Koch und Reinhard Schindler. Selbstverlag des Rheinischen Landesmuseums Trier 1994. beschrieben. Dort ist auch die Wallanlage von Kautenbach zu finden.
Ferner gibt es auf dem Burgberg einen vom Ewald markierten Grenzstein der Abtei Echternach. Von Lay zu Lay und Maria Theresienstein bei Bollendorf:
http://www.eifel.de/go/touren-detail/wandertour_bollendorf.html
Von Ausichtsturm zu Aussichtsturm im Hunsrück: http://www.hunsrueck-zeitung.com/Aussichtstuerme/Aussichtsturm.html
Zehn Aussichtstürme von Bingen bis Erbeskopf und bei Macken nahe Kastellaun werden beschrieben.
40 000 und 100 000-Jahre-Takt der Nordpolarvereisung seit 2.7 Mio vor heute (in Sonnenwetter I): http://www.nature.com/nature/journal/v433/n7028/fig_tab/nature03332_F1.html
09.06.: ca. 7-Tage-Takt der Sonnenflares, der Ionosphäre und Erdmanet-Index, u.a. am 8., 15., 20.+21. und 30 Mai starke Kp-Werte)
08.06.: 7-Tage-Takt in der Ionosphäre: http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?SonnenwetterII#6b7TageIonosphärenElektronengehalt
05.06.: www.fc-bausendorf.de. Unsere Mannnschaft, "die GEO" nahm am Turnier in Bausendorf teil. Webmaster und Kollege Valentin Treis, hat uns dort verewigt. Starkenburger Sehenswürdigkeiten: schwarzes Schaf und Yak "Rudi"= Auf den Starkenburger Weiden gibt es ein schwarzes Schaf, nahe der Gartenstraße beim Alfred (es ist sein's). Und der friedliche Grunzochse (=YAK) Rudi grast mit Pferden gemeinsam auf den Wiesen. Am 04.06. waren beide alös Filmhelden im OFFENEN KANAL WITTLICH. Rudi gehört dem Erwin Reinke und seiner Familie aus Enkirch. Stefanie kann sogar auf Rudi reiten. Nachbarjunge Denis Kullmann durfte das auch.Am 21.06. läuft der Film in Wittlich, BKS und Traben-Trarbach, bei allen Verkabelten. Wer es nicht ist (verkabelt) kann den Film bei Moni im Schlößchentreff schauen. Das ist in der Rathausstraße auf Trabener Seite beim Moselschlößchen, rechter Hand.
04.06.: Hot Spots und Wöchentliche Vulkaneruptions-Reports, in 4b) im Sonnenwetter
30.05.: http://www.awekas.at/forum/viewforum.php?f=9
29.05.: "Von Stein zu Stein, von Schanze zu Schanze, von Weinberg zu Weinberg", mein neues Buch, 133 Seiten in Book on Demand ist für Euch da, 10 Euro, also preiswert. ISBN 3-8334-3127-x (muß noch in den nächsten Tagen freigeschaltet werden)
28.05.: 6d) + 6e) + 6f) in Sonnenwetter I, u.a. 1000-Jahre-Zyklus der Island-Eruptionen seit 6000 vor heute, siehe http://geowww.uibk.ac.at/~stoetter/abstracts/tephra.html
25.05.: im Sonnenwetter (2c, 150 Mio, 100 000 + 1000 Jahre: EZA - Eiszeiten - Kleine Eiszeiten) Die Abbildung in http://www.egbeck.de/treibhaus//klima0.htm: zeigt, daß die Eiszeitalter im Abstand von 150 Mio Jahren nur zu ca. 20 % seit Bestehen der Erde existierten. Wir leben zur Zeit im EZA 8. Innerhalb unseres Eiszeitalters gibt es seit ca. 2 Mio Jahren sog. Glaziale und Interglaziale im Abstand von 100 000 Jahren Jahren, siehe unten. Die Interglaziale dominieren nur je 20 000, die Glaziale, die eigentlichen Eiszeiten ca. 80 000 Jahre. Außer den EZA und den Glazialen gibt es: Kleine Eisezeiten bzw. Kleine Warmzeiten im Abstand von ca. 1000 Jahren, siehe in http://www.egbeck.de/treibhaus//treibhgl2.htm, ebenfalls nachfolgend in der chronologischen Liste.
21.05.: u.a. http://www.awekas.at/forum/viewforum.php?f=9
19.05.: 150 Mio Jahre-Zyklus: http://www.welt.de/data/2003/07/01/126848.html. In dem Artikel auch der Hinweis: Das Kohlendioxyd reitet quasi huckepack auf dem Wasserdampf, siehe Artikel: "Ist die Milchstraße an der Klimaentwicklung schuld?"
14.05.: http://64.233.183.104/search?q=cache:JH18iUMKzTkJ:strat-www.met.fu-berlin.de/~krueger/sh02.pdf+midwinter+warmings+Krüger&hl=de
12.05.: http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?Sonnenwetter#6b1500010000Jahre7HeinrichEreignisse6BondZyklen
11.05.: http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?Sonnenwetter#6a10000JahreZyklusabEEMbisWürmEiszeitHauptphase
11.05.: http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?Sonnenwetter#2a200150MioJahreEiszeitalterEZA
08.05.: http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?action=browse&id=Sehenswertes__I&oldid=Sehenswürdigkeiten#15QuellheiligtümernahederMoselundimEggegebirge
02.05.: Azoren in Sehenswertes III (letztes Kapitel)
02.05.: Wander- und Bustour am 05.06.05 und 10.06.06, siehe Wandern (3b)
02.05.: Wandern und Bus: http://www.litzigerlay.de/sport/wandern/w4text.htm
20.04.: 20 Mio Jahre-Takt der alpidischen Orogenesen, in Sonnenwetter 3c)
18.04.: 100- und 20-Jahre-Takte in Sonnenwetter I (8g) und II (2c), außerdem Monatstakt 3. Dekaden Dez 04, Jan, Feb. und März 05 von Hochs Ostatlantik; ferner '''Neugliederung von Sonnenwetter II!
15.04.: La Nina und PPI in Sonnenwetter II, Nr. 2p
14.04.: Peter Sündermann: Mont Royal in 12) von Sehenswertes III & Jupitergigantensäulen in Shenswertes I (1d)
13.04.: wärmstes Osterfest 1949 in 8e) & vorticity-Karten in 15) in je Wetter III; Winzer Traben-Trarbach in 2d) in Sehenswertes III & Bus-Menhir-Touren 2006 in Sehenswertes I (3a und 3b)
06.04.: 2500- Jahre-Zyklen (Wolf Spörer-Maunder-Minima) und 1500 / 1000 -Jahre-Zyklen (10 Warmphasen) seit 13 000 v.h. in Sonnenwetter 6a und 6b
30.03.: Moselland-Gäste-Magazin mit Schiffs-Weinlagen-Schanzentour 5. Juni 2005, siehe "Wandern" Nr. 3
27.03.: Yellowstone- 700 000 Jahre-Zyklus in Sonnenwetter I, 4b) und Osterinsel in Sehenswertes III, 13
25.03.: Meteoritenkrater der Erde ab Milliarden vor heute in 3e) von Sonnenwetter I
23.03.: www.raedecke.de (Hinkelpage), Harztour und Riesensteine in Sehenswertes III, 10b, 11 und 12
21.03.: der Pferdefuss = Rosstrappe bei Thale am Nordrand des Harz, Sehenswertes I, 14a
19.03.: Die Teufelsmauer am Nordrand des Harz bei Blankenburg, Sehenswertes III (Nr. 10)und 10 Mio-Jahre-Zyklus in SONNENWETTER I
16.03.: Massensterben, Vulkanismus und Meteoritenkarter im ca. 60-, 30- und 10-Millionen-Jahre-Abstand, im SONNENWETTER I (3a, b, c, d)
08.03.: Spätwinterzyklen in 2o) und Multidekadalzyklen Nordpazifik in 1j) von Sonnenwetter II (dem neuen Ordner)
19.02.: Wettermeldungsforum in 3c / Wetter I und http://www.awekas.at/forum/viewforum.php?f=9
16.02.: Polarwirbel bestimmen unser Wetter mit viel Schnee; siehe 7c bis j in Wetter III
12.02.: Berge mit Teufels- und Hexennamen, in Sehenswertes III, am Ende
11.02.: solare Flares und Geomagnetstürme oft um die Äquinoxien (März/April + Okt./Nov., 11c /Sonnenwetter?
08.02.: Die Web-Cam von Georg Bauer (Moseltor) ganz groß im Internet, 9b in Wetter I
06.02.: Der "Felsenmönch" in "Trarbacher Schweiz", siehe Sehenswertes III, Nr. 4c
05.02.: Sternbilder im Winter, die Sternenspirale, 4c) in Wetter III
03.02.: AMO = Atlantic Multidecadal Oscillations", Sonnenwetter 9c)und Extreme in Wetter III Nr. 7
02.02.: Megadroughts und PHO im 100-Jahre-Takt (Bighorn Basin und Pazifik), 8e + f im Sonnenwetter
28.01.: "Megadrought" = Dürre im 16. Jht brachte Tod im 10-Jahre-Takt, 10i im Sonnenwetter
26.01.: Kälte- und Schneerekorde, in Wetter II, Nr. 9a und Dürrejahr 1857+58 in 11 in Wetter II
19.01.: Erdbeben in Rheinland-Pfalz, Nr. 14 in Wetter III, zuletzt eines am 17.01.2005
17.01.: Sauerlandwetter in 9e unter Wetter III und Pegel Trier in 10b in Wetter I > 9.80m
13.01.: Maunderminima um 7000 und 300-500 Jahre v.h., in Sonnenwetter 6a und 8a
12.01.: Mobiles Wetternetz, siehe 3b in Wetter I; Faszination Wetter, siehe 10a in Wetter III
10.01.: webcams in der Mosel-Hunsrück-Eifel-Karte (3a in Wetter I); Bilsteine in 1d und 9a+b von "Sehenswürdigkeiten (= Sehenswertes I)
10.01.: Extreme dicht beieinander in 7m von Wetter III
10.01.: extreme 100 hPa-Winter in 7g in Wetter III ( http://code916.gsfc.nasa.gov/Data_services/met/ann_data.html)
06.01.: Extreme in Berlin, Wetter III, http://www.met.fu-berlin.de/~manfred/extrema.htm
05.01.: Erbeskopfwetterkamera in Betrieb, Kövenig-Kamera geplant, Nr. 8+9 in Wetter I
30.12.: Erdbeben Japan im 10-Jahre-Takt und 6.5 Jahre-Takt der Polbewegung,im Sonnenwetter
28.12.: Frühjahrs-, Sommer- und Herbstmaxima 2003 / 2004, 11d im Sonnenwetter
22.12.: 7l in Wetter III, wärmste + kälteste Sommer, Winter, Jahre seit 1761 in Europa
21.12.: 9d, 11c+d im Sonnenwetter, Äquinoxien-Magnetstürme und 26 Jahre Erdmagnet-Sturmruhe von 1961 - 1985, gleichzeitig Jahre der Kühle in Europa
15.12.: 7i und j in Wetter III (3 Rekorde durch Polarwirbel und Dekadenrekorde)
14.12.: Reiner Josko (Kövenig) Wettermelder, siehe Wetter I, 3a). 30 x meldete er bisher
09.12.: Wandern in den Super-Steillagen ..., neues Buch, Sehensw. III, 2)
06.12.: Erklärung für die Sonnen-Frühjahrs- und Herbstmaxima (11d im Sonnenwetter)
06.12.: ACE-Herbstmaximum 2c /2004, Bz, Density, ... in Wetter III, Sonne 1c
25.11.: Berechnung rel. Feuchte, Großer Arber nur 4 % rel. Feuchte, Wetter III, Nr. 9d und e
24.11.: Stratosphärische Polarwirbel beeinflussen unser Wetter!, siehe 7h) in "Wetter III"
23.11.: Inhaltsangabe in jedem Ordner, Tipp von Celia Arns und Helmut Leitner
14.11.: 261 Stationen im AWEKAS am 14.11. (u.a. Trier-Pfalzel) und Sehenwertes III
        ("Neue Longkamper Schanze", Klaus Dieterich, Thomas Marx, archäologische 
        Erlebnistouren und Tischtennis)

10.11.: Wettermeldesytem AWEKAS/WEKAS neu, siehe www.awekas.at und Wetter I, Nr. 3; Polarwirbel in 7c/d von Wetter III;
        Vulkanismus unter Eis auf Island im ca. 10- und 5-Jahre-Takt seit dem 17. Jahrhundert, Sonnenwetter Nr. 10k

07.11.: "Longkamper Vier-Schanzen-Tour" 2006, im neuen Ordner Sehenwürdigkeiten III
06.11.: Neugliederung von Sehenswertes I und II
27.10.: Neugliederung des Ordners Wandern, neu Nr. 33 ("PER PEDES" Trier), Halbtageszyklus in Sonnenwetter
24.10.: "Enkircher Rotte 10 und 11", Sehenswertes II, 15e
20.10.: Naturdenkmäler im Trierer Land, Band 2, Okt. 2004, KJ Prüm, Nr. 20 in Seh. II)
18.10.: 4 Goldhüte (Bronzezeit) aus Ezelsdorf, Schifferstadt + Berlin, Sehenswertes II, 15b
17.10.: Morbach-Steintour II neu in "Sehenswertes" und Neugliederung dadurch
15.10.: Sonnenmagnetfeld-Änderung im 20-Jahre-Zyklus, Ozon 1982 + 2002(+04) in Sonnenwetter Nr. 10a+b, Stratospärenerwärmungen in Wetter III, Nr. 7f; "Kultur-Schanzen-Campsteine-Panoramafahrten wöchentlich von Traben-Trarbach" aus in Sehenwertes I, Nr. 1b; '''Monatstakt von Hohem Luftdruck + Sonnenschein an der Mosel 2004, in Sonne Nr. 12b
22.09.: Steinreihen und Opfersteine im Leistruper Wald und Enkirch, Sehenswertes I und II (Nr. 15a-f) 13.09.: Eifelwetter in http://www.moselwetter.de und http://www.eifelwetter.de, Wetter 3/5a
11.09.: DDO = DoppeldekadalOszillationen? im Pazifik (1976 - 1998 pos.), Sonne Nr. 9a)
10.09.: Doppeldekadal- der Stürme über England / Deutsche Bucht und Multidekadal-Oszillationen''' der Sonnenaktivität (3-4 Dekaden), Sonnenw. Nr. 9c) und 9d)
09.09.: Niedrigwasser / Hochdruckperioden an Rhein /Mosel? / Elbe, 5 -Jahre-Takt (Sonne 10j)
08.09.: extreme Hochwasser /NW 1909-1911, 1926+29, 1999-2003 (in Sonnenwetter Nr. 10j))
o5.09.: aa-Index beim gfz-potsdam, Observatorium Wingst, in Sonnenwetter 11c)
04.09.: Zusammenhang Sonnenaktivität (aa) - globale Erdtemperatur, 30. Okt 2003 und 27. Juli 2004 starke Maxima der Solar- und Erdmagnetaktivität (in Sonnenwetter Nr. 11c))
24.08.: Nordhemisphärentemperatur-Maximum und im "Violinen-Wetter" um 1500 höher als heute!, in Sonnenwetter Nr. 7c und 7d
16.08.: Dr. Tiesel zum Siebenschläfer und Wettersat-Bilder und Film, in Wetter III 2b +7a
15.08.: Rheingauer Gebück und Schanzen, in Wandern
13.08.: OMEGA- und REX-Block-Lagen, in Wetter III Nr. 7b und Otto Schmidt in Sehenwertes II
11.08.: Luftdruck Mainz, Stationsdruck auf NN umrechnen, in Wetter III
09.08.: Singularitäten /SSP1? + SSP2 = SSP = Schafskälte-Siebenschläfer-Pereiode,Wx III (6)
04.08.: aktuelles Sonnenwetter und Astronomie usw. vom Sonnenwetter zu WETTER III befördert
02.08.: keltische Viereckschanzen und Schattenstäbe der Babylonier, in "Sehenswürdigkeiten"
28.07.: Schaltjahr = Kaltjahr?, siehe Wetter III, Nr. 6)
25.07.: Parallelen 2000 und 2004 =Schaltjahre
24.07.: Blitz- und Satellitenbilder + tägl. Kommentar (akt. + Archiv, Wetter III --- 23.07.: Wettermelde- und Upload-Hinweise in Wetter I
22.07.: Nachrichten aus Traben-Trarbach ab 2004, siehe Sehenswertes Nr. 34)
20.07.: Steintouren um Kassel, drei ca. 20jährige NAO und CAI- Phasen seit 1950, in Sonnenwetter Nr. 9b)
19.07.: Schalen-, Näpfchensteine, cupmarks stones und Keltenkreuz, siehe 12d in Sehenswert
11.07.: Menhire Donnersbergkreis (Seh.I) + Viereckschanzen Enkirch in "Wandern"
07.07.: Kulturen ab Steinzeit, Sonnenwetter 6c) + "Mit dem VRT auf Tour",Sehensw. Nr. 13)
02.07.: Starkenburg in Sehenswertes II, Wolfer Schanze in "Wandern"
20.06.: Sturm aktuell und aus Archiv oder Luftdruckverlauf?: 3d in Wetter I (www.wetter.com)
19.06.: Die 31 Themen von "Sehenswürdigkeiten" neu geordnet
17.06.: Klima seit 860 000 vor heute, mit 10 Interglazialen und 9 Eiszeiten (Glazialen), 5b
16.06.: Klima-Bohrkern seit 740 000, Mid Brunhes Event um 420 000 v.h. (So-Wetter 5a und b)
06.06.: Dübelsnacken + Ofersteine (letztere u.a. im Eggegebirge + Raum Osnabrück, siehe Sehenswürdigkeiten)
01.06.: Wetterspiegel-Wetter von Trier und Hahn (in Wetter I, Nr. 4), 2003-2004 Wetterunterschied (Wetter II, Nr. 2)
31.05.: Kröver Mitternachtsläufe (in Wandern), Drachenfels (in Sehenswertes)
28.05.: PDO (Pacific Dec. Oscillation) + dust bowl - Dürre in den USA 1930ff, Sonne 9a
27.05.: Sonnenhöchstände am 21.03., 21.06., 21.09. und 21.12. in Trier?!
18.05.: Jahrzehnt-, Jahrhundert- und Jahrtausend-Sommer - und -Winter, Wetter II in 11)+ 12)
13.05.: Teufelssteine, - mauern, -kanzeln, -hut, ... in "Sehenswertes" )
11.05.: 35-Jahre-Zyklus der Erdrotation und des Klimas ("Bacon - Brückner - Zyklus"), Sonnenwetter Nr. 9g - 9i)
09.05.: Rückblick auf 5. Mittelm.-Schanzen-Tour, Ausblick auf 6. in 2005, in Wandern 3d)
08.05.: Wetter von Wittlich nun in Wetter I Nr. 3f), u.a. Tagessummen des Niederschlags
07.05.: http://www.wetter.com in Wetter I 3d): Postleitzahl eingeben, Temperaturgrafik
06.05.: final eruptions der Sonnenaktivität, 1984, 1994, 2003 in Sonne 11)
04.05.: 200-Jahre-Zyklus in Violinen zeigen Warmzeiten um 1500, im 18. und 20. Jahrhundert (Sonne Nr. 7d)
04.05.: "final eruptions" am absteigende Ast der solaren Aktivitätszyklen ("Abschlußfeuerwerke", siehe Sonne Nr. 11
04.05.: AWEKAS-Karten: Deutschland-Süd (ds), Deutschland-Nord (dn), Austria (a), Schweiz (ch), ..., siehe Wetter I
29.04.: AO-Index-Mimima (Okt. - Dez): 1966+68, 76, 85, 95, 2002, Sonnenwetter 10 Jahre Takt
28.04.: 200 Mio.-, 2500- und 200-Jahre-Zyklus im "Sonnenwetter", www.awekas.at in "Wetter I"
21.04.: 100 000-Jahre-Zyklus ab 900 000 v.h., Sonnenwetter
18.04.: Huneck und Hunnenstein, in Sehenswürdigkeiten Nr. 3, Wandern zur Hex, Wandern Nr. 5
15.04.: Drei Ortsgruppen bei Frühjarhstagung (Wandern Nr 1) und 300 hPa-Jet (Wetter II Nr. 7)
14.04.: Wechsel von Westwetter zu "merionalen" Lagen und Höhentiefs und -hochs, oft im 7- und 14-Tage-Takt, Sonne Nr. 11
13.04.: Teufelstein bei Schermbeck-Wesel und Hinkelstein bei Neustadt, Sehensw.
04.04.: WDR-Videotext in Wetter II,Neuordnung Wetter I + II, Teufelsstein von Ayl, und der Hochgerichtsstein am Berenborn im Stadtteil Konz-Berneborn bei Trier
02.04.: ARD-Videotext in Wetter II, Aktionszentren in Sonnenw. 7f // Main in SO-Wetter 6d
31.03.: ca. 100 000 Jahre-Takt der geomagnetischen Events, Sonnenwetter
26.03.: ca. 1 Millionen-Jahre-Zyklus der geomagnetischen Umpolungen, Sonnenwetter
24.03.: Nebensonnen (von Eva Seidenfaden) und "Perm-Pangaea" im Sonnenwetter
21.03.: Die dekadischen Oszillation (DO) im Pazifik und Nordatlantik, Sonnenwetter
20.03.: Klimazyklen von 200 Jahren: warmes 16., 18. und 20. Jht, siehe Sonnenwetter
17.03.: Wetter Wittlich in Wetter II
11.03.: der zirkumpolare Wirbel (circum polar vortex) als Ursache dekadischer Variationen, siehe Nr. 7a - f in "Sonnenwetter".
07.03.: starke Erdbeben in Kalifornien im ca. 5-Jahre-Takt, siehe Ordner Sonnenwetter
05.03.2004: Solarstürme - Van Allen Strahlungsgürtel: März 1989 - 19993+94 - 1998 - 28.Okt.
 2003, siehe Sonnenwetter und Salzwasser in die Ostsee 1983 - 1993 - 2003 

03.03.2004: Jörg Schulze-Neuhoff's Gedichte, siehe "Sehenswertes"
28.02.: Zusammenhänge zwischen solaren Protonenausstößen und stratosphärischen Erwärmungen,
        siehe Sonnenwetter Nr. 8b) 
25.02.: Erbeskopf- und Idarkopf-Wetter, teils neu, siehe Wetter I
20.+21. Februar: Sternbild "ZWILLORI", siehe Wetter I - Ordner
18.Feb: Die Frühjahrs-, Sommer- (2000)und Herbstmaxima der Sonnenaktivität 2000 - 2004 (nach http://umtof.umd.edu/pm/flare/), siehe Ordner "Sonnenwetter"
17.Feb: Die Frühjahrs-, Sommer- und Herbstmaxima des Sonnenwindes im Jahr 2003. Siehe Ordner "Sonnenwetter"
15.Feb., Erbeskopf-Wetter und -Veranstaltungen in "WETTER 1"
13.Feb., aktuelle und alte Protonen- und Elekronenflüsse, Grafiken von http://sec.noaa.gov/ftpdir/plots/
12.Febr., aktueller Protonenfluß: http://sec.noaa.gov/rt_plots/ (sec = Space environment Center, rt_plots = real time plots, u.a. des Protonenflusses)
http://www.lmsal.com/forecast/ (klicken Sie bitte auf 72 Std. events)
11.Februar: PCA = Polar Cap Absorption (zuletzt am 26. Okt. 2003, zwei Tage vor dem Herbstmaximaum der Solaraktivität: http://www.ips.gov.au, Stichwort Space Weather und PCA, siehe auch Ordner "Sonnenaktivität" (6-Monatszyklus) Hier der "Sonne-Schneesturm" am 28.10.2003 (von http://www.gsfc.nasa.gov):
http://www.lmsal.com/solarsoft/latest_events_summary/gev_20040211_0525/gev_20040211_0525_sxilm.html (Event Nr. 42)
10.Feb.: Von "LMSAL = Lockheed Martin Solar and Astrophysical Lab" aufblitzende Flares: http://www.lmsal.com/solarsoft/latest_events_summary/gev_20040210_1000/gev_20040210_1000_sxilm.html (Event Nr. 36)
09. Februar 2004: Dieser Ordner NEUES wurde von erstellt
07. Februar 2004: im Ordner Sonnenwetter: das Super-Sonne-Feuerball von 1991 und aktuell
01. Februar 2004, im Ordner Sehenswertes: Menhire (Steinmonumente)in Belgien und Korsika

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